Startseite
Icon Pfeil nach unten
Welt
Icon Pfeil nach unten
Wirtschaft
Icon Pfeil nach unten

Neue Notunterkunft im Unterallgäu: Mehr Flüchtlinge als anfangs gedacht

So bereiten sich Ehrenamtliche vor

Neue Notunterkunft im Unterallgäu: Mehr Flüchtlinge als anfangs gedacht

    • |
    • |
    Weil mehr Flüchtlinge ins Unterallgäu kommen als gedacht, gibt es jetzt eine zweite Notunterkunft.
    Weil mehr Flüchtlinge ins Unterallgäu kommen als gedacht, gibt es jetzt eine zweite Notunterkunft. Foto: allgäu.tv

    Der Landkreis Unterallgäu rechnet in den nächsten Tagen und Wochen mit weiteren 270 Flüchtlingen aus der Ukraine. Ein Großteil kann davon in der Notunterkunft in Bad Wörishofen aufgenommen werden. Alle jedoch nicht. Daher gibt es jetzt eine zweite Notunterkunft in Mindelheim, doch auch da sind die Plätze knapp. Betreut werden die Flüchtlinge vor allem von ehrenamtlichen Helfern – allgäu.tv hat nachgefragt, wie sich Ehrenamtliche und die hauptberuflich Zuständigen auf die Situation vorbereiten. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden