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Mit 550 Biobauern liegt das Oberallgäu vorn: Bayernweit höchster Anteil an ökologisch wirtschaftenden Betrieben

Allgäuer Festwoche

Mit 550 Biobauern liegt das Oberallgäu vorn: Bayernweit höchster Anteil an ökologisch wirtschaftenden Betrieben

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    In Halle 12 vertreten zahlreiche heimische Betriebe die Bio-Branche. Die Allgäuer Ölmühle vertreibt zahlreiche Öle, beispielsweise aus Hanf. Unter Bild zeigt Xaver Dopfer in der Mitte.
    In Halle 12 vertreten zahlreiche heimische Betriebe die Bio-Branche. Die Allgäuer Ölmühle vertreibt zahlreiche Öle, beispielsweise aus Hanf. Unter Bild zeigt Xaver Dopfer in der Mitte. Foto: Ralf Lienert

    Rund um die Eckpfeiler Wirtschaft, Kultur und Heimat bietet die Allgäuer Festwoche ihren Besuchern eine große Themenvielfalt. Beispiel Bio-Halle: Speziell im Allgäu setzten bereits zuvor viele Erzeuger und Händler auf die Bio-Schiene, die auch bei den Verbrauchern immer mehr Unterstützer findet. Trendbewusst, wie die Allgäuer Festwoche immer wieder ist, zeigen heuer Aussteller erstmals in der gemeinsamen Halle 12, worauf es ankommt bei den nachhaltigen Varianten von Käse, Bier, Fleisch, Brot und anderen Lebensmitteln. In der Öko-Modellregion Oberallgäu Kempten wirtschaften aktuell rund 550 landwirtschaftliche Betriebe auf einer Fläche von 16.800 Hektar nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus. Das ergebe einen Anteil von 20 Prozent, sagt Josef Wetzstein, geschäftsführender Landesvorsitzender von Bioland. Damit liege die Quote bayernweit an der Spitze. Bioerlebnistag ist am Sonntag von 10 bis 17 Uhr im Stadtpark. Mehr Informationen zur Öko-Modellregion und dem Allgäuer Hornochsen gibt es unter: www.oekomodellregionen.bayern

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 17.08.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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