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Leerstände in der Kemptener Innenstadt vermeiden: FDP präsentiert Konzept

Einzelhandel

Leerstände in der Kemptener Innenstadt vermeiden: FDP präsentiert Konzept

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    Nach der Schließung des Traditionsgeschäfts Jahn und Heinrich ist die Fläche noch ungenutzt. Dem Vernehmen nach ist aber ein neuer Anbieter gefunden.
    Nach der Schließung des Traditionsgeschäfts Jahn und Heinrich ist die Fläche noch ungenutzt. Dem Vernehmen nach ist aber ein neuer Anbieter gefunden. Foto: Franziska Müller

    Welches Ausmaß haben die Leerstände in der Innenstadt? Wo liegen die Ursachen? Wie lassen sich die Zeiten verkürzen, in denen Geschäfte nicht genutzt werden? Diese und weitere Fragen hat sich eine Arbeitsgruppe des FDP-Kreisverbands Kempten gestellt. Nun präsentiert sie ein Konzept, wie sie sich ein Gegensteuern vorstellt. „Seit März führen wir Stadtbegehungen durch und sprechen mit Pächtern und Vertretern der Immobilienwirtschaft “, berichtet Dr. Michael Büssemaker, Leiter der Arbeitsgruppe. In der Achse Bahnhofstraße, Fischerstraße, Gerberstraße und Bäckerstraße registrierten die Liberalen 42 sichtbare Leerstände in den Erdgeschossebenen. „Die Objekte konzentrieren sich auf die Schwerpunkte Gerberstraße, den Bereich (ZUM)/Fischerstraße sowie Bäckerstraße, Nähe Burgstraße“, erklärt Kreisvorsitzender Frank Häring.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 14.06.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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