Startseite
Icon Pfeil nach unten
Welt
Icon Pfeil nach unten
Wirtschaft
Icon Pfeil nach unten

Kritik an Freien Wählern Kaufbeuren in Sachen Kliniken reißt nicht ab

Klinikdebatte

Kritik an Freien Wählern Kaufbeuren in Sachen Kliniken reißt nicht ab

    • |
    • |
    Kritik an Freien Wählern Kaufbeuren in Sachen Kliniken reißt nicht ab
    Kritik an Freien Wählern Kaufbeuren in Sachen Kliniken reißt nicht ab Foto: mathias wild

    Auch im Ostallgäuer Kreisausschuss gab es deutliche Kritik an den Freien Wählern Kaufbeuren, die sich für eine Schließung des Krankenhauses Marktoberdorf ausgesprochen hatten. Alexander Müller (CSU) bezeichnete dies als "keine gute Sache".

    Denn auch aus dem Kaufbeurer Umland nutzen viele Patienten gerne das Marktoberdorfer Krankenhaus. Dies bestätigte auch Josef Rid (FW) aus Buchloer Sicht. >, stellte sich auch Landrat Johann Fleschhut (FW) gegen den Vorschlag aus Kaufbeuren, den er schon in einem Brief an den Kaufbeurer FW-Chef Bernhard Pohl kritisiert hatte. Für Fleschhut gilt: > Die fünf Krankenhäuser bilden ein Unternehmen, in dem alle Häuser wichtig seien.

    Alexander Müller sagte, dass die Kaufbeurener Klinik an ihrem Image arbeiten müsse. Denn manche Bürger befürchten, dass dort ein Unterschied zwischen Patienten aus der Stadt und dem Landkreis gemacht werde.

    Auch Buchloer seien für Erhalt der Klinik Marktoberdorf

    Rid, zugleich Bezirksvorsitzender der Freien Wähler in Schwaben, sagte, er habe seinem Ärger über die Kaufbeurer FW bereits telefonisch Luft gemacht. Von vielen Ostallgäuern im Raum Buchloe wisse er, dass sie sich ebenfalls den Erhalt des Hauses Marktoberdorf wünschen. >, meinte Clara Knestel (Grüne) zur Debatte.

    Bayernpartei: Schmerzgrenze erreicht

    Durch das Kienbaum-Gutachten sei > erreicht, äußern sich die je zwei Kreisräte und Stadträte der Bayernpartei aus Marktoberdorf. Sie weisen darauf hin, dass das wirtschaftliche Ergebnis des Krankenhauses Marktoberdorf keinesfalls schlechter sei, als das der übrigen Kliniken.

    Daher sei nicht nachvollziehbar, wie mit einer Schließung des Krankenhauses über eine Million Euro eingespart werden soll. Bei einer Klinik gehe es nicht um Gewinnmaximierung, sondern >, mahnt die BP an. Ein > könne hingenommen werden. Die BP-Mandatsträger stellen vor allem heraus, wie sehr die Fachabteilungen Patienten an das Haus Marktoberdorf binden. Die BP zeigt sich überzeugt, dass eine Kreisstadt mit über 18000 Einwohnern ohne Kreiskrankenhaus nicht vorstellbar sei. Sie bemängeln, dass >.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden