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Krise in der Landwirtschaft bremst den Marktoberdorfer Traktorenhersteller Fendt

Interview

Krise in der Landwirtschaft bremst den Marktoberdorfer Traktorenhersteller Fendt

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    Krise in der Landwirtschaft bremst den Marktoberdorfer Traktorenhersteller Fendt
    Krise in der Landwirtschaft bremst den Marktoberdorfer Traktorenhersteller Fendt Foto: Andreas Mohr

    Firmenchef Peter-Josef Paffen ist jedoch gegen Preisnachlässe und kündigt eine Qualitätsoffensive an. Für heuer peilt er einen Absatz wie im Vorjahr an.

    Herr Paffen, Fendt hat vor neun Monaten bei der Agritechnica in Hannover für dieses Jahr eine Produktoffensive angekündigt. Wie kommen die Neuheiten denn an auf dem Markt?

    Paffen: Diese Fachmesse ist unser Fenster zur Welt. Wir haben damals viel Lob und Aufmerksamkeit bekommen, aber auch einiges für unser Aufgabenheft. In den vergangenen Monaten haben wir hart gearbeitet, und nach den Werksferien gehen wir ab September mit den neuen Produkten auf den Markt.

    Wir starten dann beispielsweise eine große Offensive mit den neuen Fendt Futtererntemaschinen. Aber auch das bekannte Fendt-Grün wird sich verändern: Die Farbe bekommt mehr Gelb-Anteile, sie wirkt dann frischer und dynamischer.

    Das Interview lesen Sie in der Donnerstagsausgabe unserer Zeitung vom 04.08.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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