Geschäftiges Treiben auf den Fluren des Volkshochschulgebäudes in Buchloe. Der Gymnastikraum ist komplett mit Zeitungen ausgelegt und auf den Biertischen finden sich überall Spuren von dem Material, um das es sich bei dem ganzen Trubel dreht: Wachs. Zum ersten Mal haben sich interessierte Kinder im Rahmen der Ferienfreizeit zum Anfertigen von Kerzen und sonstigen dekorativen Wachskreationen getroffen.
Von allen Winkeln lachen die unterschiedlichsten Figuren wie Engel, Bären und Sterne. Aber auch ungewöhnlichere Stücke werden dabei angefertigt, wie der neunjährige Tobias erklärt: > Aufgeregt wuseln die neun Kursteilnehmer um den Basteltisch herum, um ihre Ideen auszutauschen und ihre Werke miteinander zu vergleichen. >, erzählt Ursula Spit, die die Leitung der Gruppe für Mädchen und Buben ab dem Alter von acht Jahren übernommen hat. >, erklärt sie,
>> Zur Auswahl stehen verschiedene Ziermotive sowie ganz herkömmliche Kerzenformen, als auch Gefäße wie Klorollen und Einweggläser. Bei den beiden Letzteren ist die Gewinnung des Endprodukts dann nicht ganz unkompliziert. >, erläutert Ursula Spit. Mit großem Staunen beobachten die Mädchen und Buben den Vorgang.
Als sie dann am Ende ihre fertigen Stücke überreicht bekommen, ist die Freude riesengroß.
Man hört nur noch aufgeregte Rufe wie: >, oder: > Das Fazit spricht wieder der neunjährige Tobias: >