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In Kaufbeuren dürfen die Geschäfte Sonntags nur vier Mal im Jahr öffnen

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In Kaufbeuren dürfen die Geschäfte Sonntags nur vier Mal im Jahr öffnen

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    Kaufbeuren, Einkaufsstadt.
    Kaufbeuren, Einkaufsstadt. Foto: Mathias Wild

    Während des Urlaubs machen viele Allgäuer die Erfahrung, dass in anderen Ländern die Geschäfte auch sonntags geöffnet haben. Shoppen ist etwa auch in der erzkatholischen Republik Irland an Sonn- und Feiertagen eine sehr beliebte Beschäftigung. In Bayern hingegen bleiben die Läden ebenso geschlossen wie beispielsweise in Österreich. Nur vier verkaufsoffene Sonntage pro Jahr billigt die Staatsregierung den Einzelhändlern zu, erklärt Verena Ridder, Geschäftsführerin von Kaufbeuren Tourismus und Stadtmarketing. Welche dies in Kaufbeuren sind, hat wiederum die Stadt in einer Verordnung geregelt. Denn es muss in jedem Fall ein weiteres Programm dazu geben – etwa Märkte oder Messen. Und diese Events müssen nach den Buchstaben des Gesetzes dazu geeignet sein, „einen im Verhältnis zur Einwohnerzahl beträchtlichen Besucherstrom anzuziehen“. Nur das „Offenhalten der Verkaufsstelle“ dürfe keinesfalls im Vordergrund stehen. Der Kaufbeurer Stadtrat hat sich für folgende vier Veranstaltungen mit verkaufsoffenem Sonntag entschieden: Künstlermarkt im Mai; Bürgerfest Neugablonz im September; Rustikalmarkt im Oktober und Martinimarkt im November.

    Wie das Stadtmarketing diese vier Sonntag noch attraktiver machen will, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 27.08.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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