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Im Marktoberdorfer Hotel Sepp wacht der Märchenkönig bald über allen Betten

Tourismus

Im Marktoberdorfer Hotel Sepp wacht der Märchenkönig bald über allen Betten

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    So ähnlich wie dieses Musterzimmer sollen künftig alle 67 Hotelzimmer im „Sepp“ in der Marktoberdorfer Bahnhofstraße aussehen.
    So ähnlich wie dieses Musterzimmer sollen künftig alle 67 Hotelzimmer im „Sepp“ in der Marktoberdorfer Bahnhofstraße aussehen. Foto: Heiko Wolf

    Der Märchenkönig ist im Marktoberdorfer Hotel Sepp noch präsenter als früher. Zwar hingen schon vor dem Verkauf des 130-Betten-Hauses an die Gruppe Georgeous Smiling Hotels Gemälde von Ludwig II. im Haus. „Jetzt ziehen sich die Themen Märchenkönig, Neuschwanstein und Berge aber durchs ganze Hotel“, sagt Christoph Frei (33, der das Haus seit März im Auftrag der GSH-Gruppe leitet. Diese Themen werden auch der Tatsache gerecht, dass das „China-Geschäft“ laut Frei ein Drittel des Hotel-Umsatzes ausmacht. Seitdem die Hotelkette aus Grünwald vor einem Jahr das Hotel erwarb, hat sich aber noch einiges andere geändert oder soll sich ändern. So wurden gerade der Saunabereich und der zuvor ebenfalls lang leer stehende Tagungsraum erneuert. Auch das W-LAN im Haus wurde laut Frei erneuert. „Letztlich werden alle 67 Zimmer, alle Bäder und die Rezeption in absehbarer Zeit komplett umgestaltet“, sagt Frei.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 24.09.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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