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Hiobsbotschaft vor Weihnachten: Deckel Maho Pfronten trennt sich von 50 Leiharbeitern

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Hiobsbotschaft vor Weihnachten: Deckel Maho Pfronten trennt sich von 50 Leiharbeitern

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    Hiobsbotschaft vor Weihnachten: Deckel Maho Pfronten trennt sich von 50 Leiharbeitern
    Hiobsbotschaft vor Weihnachten: Deckel Maho Pfronten trennt sich von 50 Leiharbeitern Foto: Markus Röck

    Eine schlechte Nachricht kurz vor Weihnachten für 50 Leiharbeiter in Diensten des Maschinenbau-Unternehmens Deckel Maho in Pfronten: Ihre Arbeitnehmer-Überlassungsverträge werden nicht verlängert

    Das hat die Pressesprecherin des Mutterkonzerns DMG Mori, Tanja Figge, auf Nachfrage der Allgäuer Zeitung bestätigt. Man werde aber auch weiter Leiharbeiter einsetzen, um auf wechselnde Auftragslagen flexibel reagieren zu können.

    Der Fokus liege allerdings auf dem hauseigenen Nachwuchs: Alle der derzeit 111 Auszubildenden hätten die Perspektive, längerfristig bei der Firma Deckel Maho beschäftigt zu bleiben. Betroffene sprechen davon, dass die Trennung der Firma von 50 Leiharbeiter sehr demotivierend wirke und auch die Stimmung vor der Hausmesse drücke.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 12.12.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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