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Fuchstalpokal in Seestall: Tradition seit 1962

Schützen

Fuchstalpokal in Seestall: Tradition seit 1962

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    Fuchstalpokal in Seestall: Tradition seit 1962
    Fuchstalpokal in Seestall: Tradition seit 1962 Foto: gerhard zierer

    Bereits zum 51. Mal fand in Seestall das Pokalschießen der sieben Fuchstalvereine statt. Wie schon so oft in der Vergangenheit entschieden die Seestaller Edenthalschützen den Wettbewerb mit 653 Ringen deutlich für sich. Mit 639 und 636 Ringen landeten die Schützen aus Asch und Unterdießen auf Rang zwei und drei.

    Das erste Fuchstalpokalschießen wurde im Jahre 1962 im Ascher Gasthaus Frieß ausgetragen. Seitdem wird das Schießen abwechselnd von den sieben Schützenvereinen des Fuchstals ausgerichtet. Der Pokalwettbewerb besitzt seine eigenen Gesetze, denn jeder Teilnehmer darf nur maximal zehn Schuss abgeben. So sind Überraschungen immer möglich. Für jeden Ort dürfen unbeschränkt viele Sportler antreten. Die sieben Besten jeder Mannschaft kommen in die Wertung.

    Die Siegerehrung nahmen Gauschützenmeister Peter Brich und der neue Seestaller Schützenmeister Armin Hilbring beim Fuchstalball vor. Sehr zufrieden waren die Verantwortlichen mit der regen Beteiligung: Allein 64 der 214 Teilnehmer kamen von den Seestaller Gastgebern, die somit immerhin die Hälfte ihrer Mitglieder mobilisiert hatten.

    Für das beste Blattl mit einem 62,3-Teiler erhielt Florian Seelos aus Unterdießen die Ehrenscheibe, welche die Seestaller Tiermalerin Katharina Rücker-Weininger gestaltet hatte. Die beiden besten Einzelschützen, Werner Beisch und Eva Rock, kamen aus Asch. Letztere erhielt als beste Dame einen Blumenstrauß. (hoe)

    Zum Abschluss des Wettbewerbs präsentierten sich die Schützenmeister der teilnehmenden Vereine (von links): Harald Michalke, Afra Kirschner, Winfried Harich, Armin Hilbring, Norbert Lappat, Martin Kröner, Robert Fried sowie Gauschützenmeister Peter Brich. Foto: Gerhard Zierer

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