Im Fall der zwei Personen, die im März mit einem Kleinflugzeug auf österreichischer Seite in den Bodensee gestürzt waren, liegt nun der Obduktionsbericht vor. Allerdings erteilt die Staatsanwaltschaft derzeit noch keine Auskünfte zu seinem Inhalt. Ein Sachverständiger nimmt sich der Sache nun an und prüft, ob weitere Erhebungen durchgeführt werden müssen.
Auch der genaue Unfallhergang ist nach wie vor unklar. Bis zum Abschluss der Ermittlungen werden noch mehrere Monate vergehen. 'Es fehlen noch die Gutachten der Sachverständigen sowie der Abschlussbericht des Verkehrsministeriums. Das braucht eben alles seine Zeit', sagt Heinz Rusch, Sprecher der Staatsanwaltschaft.