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Einsätze der Staufener Bergwacht rückläufig

Bilanz

Einsätze der Staufener Bergwacht rückläufig

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    Einsätze der Staufener Bergwacht rückläufig
    Einsätze der Staufener Bergwacht rückläufig Foto: Ralf Lienert

    Insgesamt 40 Mal rückte die Bergwacht Oberstaufen bisher in diesem Sommer aus. Zum Vergleich: 45 Einsätze waren es voriges Jahr in allen Sommermonaten. Wie damals gab es "auffallend viele Knöchelverletzungen", erklärt Bereitschaftsleiter Klaus Schädler.

    Wie einen 18-Jährigen, der bei einem Sprung von den Buchenegger Wasserfällen in die Weissach auf dem Rücken landete. Dabei könnte sich der Westallgäuer, der vor Ort versorgt wurde, an der Wirbelsäule verletzt haben. Der Rettungshubschrauber Christoph 17 landete im Tobelgrund auf der Kiesbank am Wasserfall und brachte den Verletzten ins Krankenhaus.

    Mit einem Schubkarren wurde ein Wanderer vom Hirten zur Alpe Kuhschwand gefahren, der sich in der Nähe bei einem Sturz verletzte. Auch der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert.

    Im Rahmen des Projekts > war ein Schüler mit dem Rad nach der Abfahrt vor der Falkenhütte gestürzt. Dabei verletzte er sich an der Halswirbelsäule und zog sich Schürfwunden am Oberschenkel zu. Er kam ins Krankenhaus.

    Beim Abstieg vom Hochgrat stürzte ein Wanderer >, wie es in der Mitteilung heißt, oberhalb der Oberlauch- Alpe. Der Verletzte wurde von der Bergwacht heruntergebracht.

    Gestern Nachmittag zog sich eine 44-Jährige beim Wandern an der Moser-Alp eine lange Schnittverletzung am Knie zu und wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

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