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Ein Gespräch mit dem Marktoberdorfer Thomas Böck, Vorstandsvorsitzender bei Claas

Interview

Ein Gespräch mit dem Marktoberdorfer Thomas Böck, Vorstandsvorsitzender bei Claas

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    Thomas Böck ist in Marktoberdorf groß geworden und fühlt sich seiner Allgäuer Heimatstadt immer noch stark verbunden. Seine heutige Position als Vorstandsvorsitzender des Landmaschinenherstellers Claas sieht er als den Job seines Lebens an.
    Thomas Böck ist in Marktoberdorf groß geworden und fühlt sich seiner Allgäuer Heimatstadt immer noch stark verbunden. Seine heutige Position als Vorstandsvorsitzender des Landmaschinenherstellers Claas sieht er als den Job seines Lebens an. Foto: Claas

    Thomas Böck ist in Marktoberdorf geboren, in die Grundschule und aufs Gymnasium gegangen – und hat hier, nicht zuletzt bei Fendt, seine berufliche Laufbahn begonnen. Jetzt wurde Böck, wie im überregionalen Wirtschaftsteil berichtet, zum Vorstandsvorsitzenden des Landtechnik-Unternehmens Claas in Harsewinkel bei Bielefeld berufen. Das Familienunternehmen (Jahresumsatz 3,89 Milliarden Euro) beschäftigt 11 132 Mitarbeiter. Die Allgäuer Zeitung sprach mit dem 48-Jährigen, der in Kempten Elektrotechnik studierte, über Fendt und Claas, Marktoberdorf und seine Karriere. Böck fühlt sich seiner Allgäuer Heimatstadt, der er eine positive Entwicklung attestiert, immer noch stark verbunden. Seine heutige Position als Vorstandsvorsitzender des Landmaschinenherstellers Claas sieht er als den Job seines Lebens an, sagt er im Interview. Einen Schwerpunkt setzt er in seiner Arbeit als Claas-CEO auf die Digitalisierung. „Wir entwickeln immer intelligentere Assistenzsysteme und können damit auch Landwirten, die weniger gut ausgebildet sind, bei der Maschinenbedienung helfen“, sagt er im Interview.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 05.10.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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