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Ehrungen bei der Oberbeurer Soldatenkameradschaft

Jahresversammlung

Ehrungen bei der Oberbeurer Soldatenkameradschaft

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    Ehrungen bei der Oberbeurer Soldatenkameradschaft
    Ehrungen bei der Oberbeurer Soldatenkameradschaft Foto: Soldatenkameradschaft Oberbeure

    Die Soldatenkameradschaft Oberbeuren gedachte beim Volkstrauertag ihrer verstorbenen Kameraden. Mit den Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine, dem Musikverein Harmonie Oberbeuren und der Soldatenabordnung ging es dabei zunächst zur Kirche St. Dionysius. Pfarrer Meggle und Diakon Alfred Fraidling zelebrierten den Gottesdienst. Danach gedachten Kaufbeurens Dritter Bürgermeister Ernst Holy, Fridolin Eder vom VdK sowie der Vorsitzende der Soldatenkameradschaft, Herbert Geßler, der Gefallenen wie auch jenen, die im Bombenhagel starben, sowie der Vertriebenen.

    Das Augenmerk fiel ganz besonders auf die in jüngster Zeit getöteten Soldaten und Zivilisten. Es wurden Kränze am Ehrenmal niedergelegt. Unter den Klängen des Guten Kameraden und des Böllerschießens ging der offizielle Teil zu Ende.

    Dann fand die Jahresversammlung der Soldatenkameradschaft statt. Elfmal war im ablaufenden Jahr die Fahnenabordnung zum Einsatz gekommen. Der Verein hat aktuell 81 Mitglieder. 14 sind Ehrenmitglieder, zwölf Frauen gehören der sonst traditionell von Männern dominierten Kameradschaft an.

    Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden mit der goldenen Ehrennadel Walter Hartmann, Norbert Königsperger, Bernward Königsperger und Johann Mühlegg geehrt. Eine Würdigung für ihre 15-jährige Mitgliedschaft mit der silbernen Ehrennadel erhielten Hubert Steinacher und Paul Mayer.

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