Für das ehemalige Feriendorf Ostkinberg bei Scheidegg gibt es jetzt drei ernsthafte Interessenten. Wie die Allgäuer Zeitung berichtet, würden die Interessenten derzeit mit der Insolvenzverwaltung verhandeln. Scheideggs Bürgermeister Ulrich Pfanner sei vorsichtig optimistsich, dass es zu einer Einigung kommen könnte. Wichtig aus Sicht der Gemeinde sei vor allem, dass das Gelände ein Feriendorf bleibt und nicht als Zweitwohnungssitz genutzt wird. Seit mehr als zehn Jahren steht das Feriendorf mit kleinem Hotel und 33 Häuschen bereits leer.
Scheidegg