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Bauboom in Kaufbeuren : Warum die Stadt mit ihren Gewerbeflächen haushalten muss

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Bauboom in Kaufbeuren : Warum die Stadt mit ihren Gewerbeflächen haushalten muss

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    In Kaufbeurens Gewerbegebieten boomt die Bauwirtschaft: An der Gottlieb-Daimler-Straße eröffnet bald das KF-Hotel.
    In Kaufbeurens Gewerbegebieten boomt die Bauwirtschaft: An der Gottlieb-Daimler-Straße eröffnet bald das KF-Hotel. Foto: Mathias Wild

    Die Wirtschaft brummt trotz leichter Abschwächung, Betongold ist angesichts des Zinstiefs weiterhin beliebt: Das macht sich auch in den städtischen Gewerbegebieten bemerkbar, in denen die Unternehmen investieren und das Stadtbild zunehmend verändern. Im Fokus stehen dabei derzeit der Gewerbepark östlich der B12, die Gottlieb-Daimler-Straße und die Untere Au. „Die städtischen Gewerbegebiete entwickeln sich sehr gut“, sagt die städtische Wirtschaftsreferentin Caroline Moser. Sie betont allerdings, dass es dort auch Flächen in privater und unternehmerischer Hand gebe. Für die kommunalen Areale gelte aber: „Angesichts der Knappheit muss die Stadt haushalten.“ Zudem habe sich der Stadtrat dafür ausgesprochen, die Entwicklung ortsansässiger Unternehmen zu fördern. Moser spricht von „Bestandspflege“, die auch beinhaltet, den Betrieben notwendige Entwicklungsmöglichkeiten zu geben. Ein weiteres Ziel neben der Neuansiedlung von Firmen sei zudem die Förderung einer „vielfältigen, zukunftsorientierten“ Wirtschaft. Moser weist auf die Vergabekriterien, die sich Verwaltung und Stadtrat dafür selbst gegeben haben. Diese führen zwar mitunter auch zu öffentlicher Kritik.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 20.02.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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