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Bankhaus Jungholz verlässt Jungholz

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Bankhaus Jungholz verlässt Jungholz

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    Das Bankhaus Jungholz steht gegenüber des örtlichen Friedhofes. Jetzt beerdigt die Raiffeisenbank Reutte, zu der das Bankhaus Jungholz gehört, den Strandort in der österreichischen Exklave. Dort ist am 1. April Schluss
    Das Bankhaus Jungholz steht gegenüber des örtlichen Friedhofes. Jetzt beerdigt die Raiffeisenbank Reutte, zu der das Bankhaus Jungholz gehört, den Strandort in der österreichischen Exklave. Dort ist am 1. April Schluss Foto: Ralf Lienert

    Am 1. April schließt das Bankhaus Jungholz seine Pforten in der österreichischen Exklave. Das Geld-Institut ist eine Zweigniederlassung der Raiffeisenbank Reutte (Tirol). Der Name Bankhaus Jungholz wird jedoch beibehalten. Die 35 Mitarbeiter ziehen um an den Hauptsitz nach Reutte. Die Bankgeschäfte sollen von dort aus für die 2500 Privatkunden des Bankhauses Jungholz fortgeführt werden. Die Raiffeisenbank will die beiden Gebäude des Bankhauses in Jungholz bis zum Jahresende verkaufen.

    Warum das Bankhaus schließt, warum die Schließung weitreichende Folgen hat, dazu einen Kommentar von AZ-Wirtschaftsredakteur Stefan Binzer finden Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 09.03.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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