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An Fundort von "Udo": Darf Bauunternehmen den Tonabbau erweitern?

Umweltverträglichkeit

An Fundort von "Udo": Darf Bauunternehmen den Tonabbau erweitern?

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    Die Tongrube "Hammerschmiede" bei Pforzen im Ostallgäu. (Archivbild)
    Die Tongrube "Hammerschmiede" bei Pforzen im Ostallgäu. (Archivbild) Foto: David Yeow

    Die Firma Geiger will den Tonabbau an der Hammerschmiede bei Pforzen - dem Fundort des Hominiden "Udo" - um rund fünf Hektar erweitern, das berichtet die Buchloer Zeitung am Donnerstag. Ob dies aber möglich ist, sei laut Zeitung derzeit noch unklar. Für eine Genehmigung des Abbaus möchte die Gemeinde zuvor noch eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführen lassen. Für eine solche Prüfung sei allerdings die Zustimmung des Landratsamtes Ostallgäu nötig.

    Sensationsfund aus dem Allgäu: Erster aufrecht gehender Menschenaffe bei Pforzen gefunden

    Am Standort Hammerschmiede wird seit Jahren Ton abgebaut. Im Mai 2016 fanden Forscher der Universität Tübingen dort die Überreste eines aufrechtgehenden Menschenaffen. Der Fund wurde im November des vergangenen Jahres bekannt. In der 

    Tongrube

    bei Pforzen werden immer wieder sensationelle archäologische Funde gemacht.

    Mehr über das Thema lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 23.07.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie digital als e-Paper oder im Abonnement

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