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Allgäuer Unternehmen: Fachkräftemangel ist größtes Risiko

Tagung

Allgäuer Unternehmen: Fachkräftemangel ist größtes Risiko

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    Anton Klotz (Aufsichtsratsvorsitzender Allgäu GmbH), Peter Leo Dobler (Vorsitzender der IHK Regionalversammlung Kaufbeuren-Ostallgäu) und Moderator Markus Raffler beim Allgäuer Fachkräftekongress in Kempten.
    Anton Klotz (Aufsichtsratsvorsitzender Allgäu GmbH), Peter Leo Dobler (Vorsitzender der IHK Regionalversammlung Kaufbeuren-Ostallgäu) und Moderator Markus Raffler beim Allgäuer Fachkräftekongress in Kempten. Foto: Martina Diemand

    Fast 70 Prozent der Allgäuer Unternehmen sehen den Fachkräftemangel als größtes Risiko für ihre Entwicklung. Das belegen Zahlen der Industrie- und Handelskammer (IHK). Vor allem junge Mitarbeiter entscheiden sich für Unternehmen, die am besten zu ihren eigenen Werten passen. Und wer eine passende Fachkraft gefunden hat, muss diese auch halten können. Kein Wunder, dass sich beim dritten Fachkräftekongress von Allgäu GmbH und IHK Schwaben in Kempten alles um die Unternehmenskultur drehte. Inka, Maya, die alten Ägypter: Die Hochkulturen vergangener Tage waren zu ihrer Zeit der Überzeugung, das Beste erreicht zu haben, was Menschen schaffen können. Sie alle sind gescheitert. Und so, glaubt Jörg Hesse von der Agentur „des Wahnsinns fette Beute“, werden auch die konservativen Unternehmenskulturen verschwinden. Machtdenken und strikte Hierarchien seien nicht mehr zeitgemäß, sagte er in seinem Impulsvortrag.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung vom 12.10.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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