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Allgäuer Festwoche 2018: Neue Sonderschauen wollen mit Besonderem die Besucher locken

Programm

Allgäuer Festwoche 2018: Neue Sonderschauen wollen mit Besonderem die Besucher locken

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    Allgäuer Festwoche: Aufbau
    Allgäuer Festwoche: Aufbau Foto: Ralf Lienert

    Der Aufbau der Allgäuer Festwoche hat begonnen. Zum 69. Mal geht der „Wirtschaftsmotor für die Region“ (so Rathauschef Thomas Kiechle) über die Bühne. Erneut sollen auch heuer mindestens die 180.000 Besucher vom letzten Jahr erreicht werden. Doch denen will die Festwochen-Leitung vom 11. bis 19. August auch einiges an Neuheiten bieten. Eine neue Sonderschau des „Bund Naturschutz Erlebniszentrum Allgäu“ zum Beispiel. Da sollen unter anderem aus Dachplatten Liegestühle gebaut werden, aus Flaschen Lampen oder aus Papas alten Hemden neue Kleider für die Tochter. „Aus alt mach geil, mach mit“ nennt sich das oder – wie es moderner heißt – „Upcycling“, sozusagen eine höhere Form des Recycling. Traditioneller geht es da bei den Handwerkern zu. Sie werben laut Kreishandwerksmeister Hans-Peter Hartmann, zugleich Festwochenbeauftragter des Stadtrats, alle Jahre mit Unterstützung der Stadt für ihre Berufe. Heuer: die Friseure. Trends, Farbmethoden, Schneidetechniken sind angesagt. Damit die Männer nicht draußen bleiben, soll es für sie professionelle Rasuren geben. Mit bei dieser Sonderschau dabei ist die Maßschneiderinnung mit ihrem Wettbewerb, aus Original- Dirndlschürzenstoff das passende Outfit zu schneidern.

    Mehr zum Programm der diesjährigen Allgäuer Festwoche lesen Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 21.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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