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Stromausfall in der Berliner Charité: Patienten müssen verlegt werden

Blackout in der Notaufnahme

Stromausfall in der Berliner Charité: Patienten müssen verlegt werden

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    Im Bettenhaus der Charité (rechts) gingen in der Nacht auf Mittwoch die Lichter aus.
    Im Bettenhaus der Charité (rechts) gingen in der Nacht auf Mittwoch die Lichter aus. Foto: picture alliance/dpa | Jörg Carstensen

    Nachdem gegen 2:20 Uhr der Strom in dem renommierten Krankenhaus ausfiel, waren die Notaufnahme und das 82 Meter hohe Bettenhaus komplett dunkel, berichtet die Berliner Zeitung. Die Feuerwehr rückte daraufhin mit insgesamt 46 Einsatzkräften an.

    Feuerwehr muss 13 Patienten verlegen

    Aufgrund des Blackouts mussten die Retter insgesamt 13 Patienten verlegen, was der leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst organisierten. Acht Patienten brachten die Einsatzkräfte in anderen Gebäudeteilen der Charité unter, die nicht vom Stromausfall betroffen waren. Fünf Patienten wurden dagegen mit dem Rettungswagen in andere Krankenhäuser transportiert. Anschließend stellte die Feuerwehr vorsorglich einen mobilen Stromgenerator  zur Verfügung. 

    Nachdem die Stromversorgung wieder gesichert war, trat die Feuerwehr den Rückzug an. Insgesamt war sie rund drei Stunden im Einsatz.

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