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Rückruf Edeka, Marktkauf - Gut&Günstig Geflügel-Fleischwurst wird zurückgerufen

Lebensmittelwarnung

Teils nicht gekocht! Diese Fleischwurst wird zurückgerufen

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    Teils nicht gekocht! Diese Fleischwurst wird zurückgerufen
    Teils nicht gekocht! Diese Fleischwurst wird zurückgerufen Foto: picture alliance/dpa | Thomas Banneyer

    Die Gut&Günstig Delikatess Geflügel-Fleischwurst des Herstellers Paul Daut GmbH & Co. KG wird zurückgerufen. Der Grund: Ein Teil der Geflügelwurst wurde bei der Herstellung nicht erhitzt und ist für den menschlichen Verzehr damit nicht geeignet. 

    Edeka, Marktkauf und Co.: Welche Fleischwurst wird zurückgerufen?

    Betroffen ist die 400 Gramm (2 x 200 Gramm) Packung der Geflügelfleischwurst. Weitere Kennzeichen sind:

    • Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.10.2024
    • Verpackungseinheit: 400 Gramm-Verpackung (2 x 200 Gramm)
    • Weitere Kennzeichnung: Genusstauglichkeitskennzeichen DE NW 20166 EG
    • Hersteller / Inverkehrbringer:Paul Daut GmbH & Co. KG

    Der Hersteller ruft die Fleischwurst aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes zurück und rät deswegen davon ab, ddie Wurst zu essen. 

    Wo  wurde die Gut&Günstig Fleischwurst verkauft?

    Verkauft wurde das betroffene Produkt vorwiegend bei Edeka und Marktkauf. Allerdings kann das Produkt auch in anderen Geschäften in den Regalen stehen. Betroffen sind - nach aktuellem Kenntnisstand - folgende Bundesländer: 

    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Rheinland-Pfalz
    • Nordrhein-Westfalen
    • Sachsen
    • Thüringen
    • Niedersachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Hessen

    Alle, die das Produkt mit dem o.g. Mindesthaltbarkeitsdatum und dem Genusstauglichkeitskennzeichen gekauft haben, können es in den jeweiligen Märkten zurückgeben. Die Rückerstattung des Kaufpreises erfolgt auch ohne Vorlage des Kassenbons. Die betroffene Geflügel-Fleischwurst wurde bei den Händlern mittlerweile aus dem Sortiment genommen. 

    Auch Rückruf von Hofpfisterei-Brot

    Zudem läuft derzeit der Rückruf einer Brotsorte des Münchner Herstellers Ludwig Stocker Hofpfisterei. In einer Sorte der Pfisterbrote können sich Plastikteile befinden. Mehr Informationen findet ihr in einem eigenen Artikel. Das betroffene Brot wurde in Filialen in ganz Deutschland verkauft.

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