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Radfahrer stirbt nach Sturz über herumliegenden E-Scooter

Gladbach

Radfahrer stirbt nach Sturz über herumliegenden E-Scooter

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    Ein herumliegender Elektroroller hat einen 59-Jährigen am Freitagabend im Ruhrgebiet das Leben gekostet (Symbolbild).
    Ein herumliegender Elektroroller hat einen 59-Jährigen am Freitagabend im Ruhrgebiet das Leben gekostet (Symbolbild).

    Tragischer Unfall in Gelsenkirchen im Ruhrgebiet: Dort war am Freitagabend gegen 22.30 Uhr ein 59-jähriger Gelsenkirchener mit seinem E-Bike unterwegs. Auf der  Adenauerallee im Gelsenkirchener Stadtteil Erle fuhr er über einen herumliegenden E-Scooter, stürzte und verletzte sich schwer.

    Die Verletzungen stellten sich im Krankenhaus als so schwer dar, dass der Fahrradfahrer im Krankenhaus starb, berichtete die Polizei.

    Einem Polizeisprecher zufolge deutete einiges darauf hin, dass der Scooter auf dem Boden herumgelegen habe, bevor der E-Bike-Fahrer am Freitagabend darüber gefahren und zu Fall gekommen sei. Das sei auf einem gemeinsamen Geh- und Radweg passiert, wo der Roller also "in der Regel nicht hätte liegen dürfen", sagte der Sprecher. Der Fahrradfahrer war im Krankenhaus an den schweren Sturzverletzungen gestorben.

    Die Polizei ermittelt nun. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen zu melden.

    Erst vor einer Woche hatte es in Gelsenkirchen einen schweren Unfall mit einem E-Roller gegeben. Da war ein junger Mann mit einem E-Scooter mit einem Kleinkind zusammengeprallt. Statt anzuhalten flüchtete der Unfallfahrer und ließ das schwer verletzte Kind einfach zurück.

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