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Amokalarm an Schule in Heidenheim: Polizei rückt mit Großaufgebot an

Notruf möglicherweise aus dem Ausland

Amokalarm an Schule in Heidenheim: Polizei rückt mit Großaufgebot an

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    Meldung über bewaffneten Mann in Heidenheimer Schule löst Großeinsatz der Polizei aus. (Symbolbild)
    Meldung über bewaffneten Mann in Heidenheimer Schule löst Großeinsatz der Polizei aus. (Symbolbild) Foto: Alexander Kaya

    Nach Angaben des Polizeipräsidiums Ulm war gegen 11:30 Uhr eine schriftliche Meldung über eine bewaffnete männliche Person in einer Schule in der Friedrich-Ebert-Straße in Heidenheim eingegangen. Laut der Meldung des Unbekannten sei dieser Mann in das Schulgebäude gestürmt.

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    Die Polizei rückte daraufhin mit einem Großaufgebot an und sperrte den Bereich um das Schulgebäude ab. Zeitgleich verließen viele Schüler das Gebäude, um in die Pause zu gehen. Die Beamten entschieden sich deswegen zur Räumung des gesamten Schulhauses.

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    Bei der anschließenden Durchsuchung der Schule fanden die Beamten jedoch keine verdächtigen Personen. Laut der Polizei seien auch seitens der Schule keine entsprechenden Notrufe eingegangen, so das Polizeipräsidium weiter. Eine Gefahr für Schüler, Lehrer und Anwohner habe demnach nicht bestanden. Gegen 13:15 Uhr konnte die Polizei den Einsatz an der Heidenheimer Schule beenden. 

    Notruf wurde möglicherweise aus dem Ausland abgesetzt

    Die Meldung über den bewaffneten Mann war über eine Notruf-App eingegangen und war über eine ausländische Telefonnummer verfasst worden. Derzeit versucht die Polizei den unbekannten Verfasser des Notrufes zu ermitteln. 

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