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Albert Heijn: Supermarktkette aus den Niederlanden ruft Blaubeeren zurück

Lebensmittelrückruf

Hepatitis-Beeren! Niederländische Supermarkt-Kette ruft Produkt zurück

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    Der Supermarkt-Riese "Albert Heijn" aus den Niederlanden ruft Blaubeeren zurück.
    Der Supermarkt-Riese "Albert Heijn" aus den Niederlanden ruft Blaubeeren zurück. Foto: IMAGO / Michael Gstettenbauer

    Die niederländische Supermarktkette Albert Heijn ruft tiefgefrorene Blaubeeren zurück. Der Grund: Das Produkt kann mit dem gefährlichen Hepatitis A Erreger verseucht sein. Der Rückruf erfolgte am 13. Januar 2025.

    Wie die große niederländische Supermarktkette mitteilt, kann der Verzehr der Blaubeeren gesundheitliche Probleme verursachen. 

    Rückruf bei Albert Heijn: Dieses Produkt darf nicht gegessen werden

    Laut dem Unternehmen Albert Heijn ist folgendes Produkt von dem Rückruf betroffen:

    • Albert Heijn (AH) Blaubeeren im 1-Kg-Beutel (tiefgefroren). Mindesthaltbarkeitsdatum 14.4.2026

    Das zurückgerufene Produkt kann in allen Geschäften von Albert Heijn zurückgegeben werden.

    Gefährlicher Erreger in Blaubeeren: Diese Symptome können auftreten

    Durch den Verzehr der mit Hepatitis A kontaminierten Blaubeeren kann es zu einer Hepatitisinfektion kommen. Symptome sind laut dem Hersteller u.a. Müdigkeit, leichtes Fieber, Übelkeit und Schmerzen im Oberbauch. Weiter kann durch die Infektion auch eine Leberentzündung entstehen. Wie verschiedene Medien berichten, sollen bislang zwei Personen nach dem Verzehr des Produktes in einem Krankenhaus behandelt worden sein. 

    Die Supermarktkette Albert Heijn ist Marktführer in den Niederlanden (abgesehen von Discountern) und gehört zur Ahold-Gruppe. Aus dem deutschen Markt hat sich die Marke vor einigen Jahren zurückgezogen. In Belgien ist Albert Heijn jedoch vertreten. 

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