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Weltwirtschaftsforum in Davos: Wohl viel Arbeit für Sexarbeiterinnen

Escort-Service heiß begehrt

Weltwirtschaftsforum in Davos: Wohl viel Arbeit für Sexarbeiterinnen

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    Ein Mangel an Aufträgen gibt es für Escort-Damen während des Weltwirtschaftsforums in Davos wohl nicht. Eine Zeitung aus der Schweiz berichtet von vielen Aufträgen für Sexarbeiterinnen.
    Ein Mangel an Aufträgen gibt es für Escort-Damen während des Weltwirtschaftsforums in Davos wohl nicht. Eine Zeitung aus der Schweiz berichtet von vielen Aufträgen für Sexarbeiterinnen. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

    Bereits zum 53. Mal findet das Weltwirtschaftsforum (World Economic Foru;, Abk. WEF) heuer statt. Vom 16. bis zum 20. Januar trifft sich in Davos (Schweiz) die Weltelite aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Es geht um ernste Themen wie Klimawandel, Wirtschaftspolitik und heuer intensiv auch um den Krieg, den Russland in der Ukraine führt. Die pikante Seite allerdings sind die Nachrichten darüber, was einige Teilnehmer außerhalb des Forums treiben. Mit dabei sind rund 2.700 Teilnehmer aus der ganzen Welt - unter anderem auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg oder auch die ukrainische First Lady Olena Selenska. Der Motto des diesjährigen Weltwirtschaftsforums dabei: Die Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt.

    Wohl besonders gefragt: Abendlicher Escort-Service

    Doch während besonders tagsüber schwere, gewichtige und seriöse Themen diskutiert und besprochen werden, geht es abends scheinbar deutlich zwielichtiger zur Sache. Zumindest bei einigen Teilnehmern des Weltwirtschaftsforums. Wie die Schweizer Boulevardzeitung Blick berichtet, haben während des Weltwirtschaftsforums auch Sexarbeiterinnen viel zu tun. Hochkonjunktur für das Escort-Gewerbe, während in vielen Regionen der Welt die Inflation ein großes Thema ist. 

    Blick.ch zitiert Escort-Chefin

    "Wenn das WEF ist, geht es bei uns heiß her", zitiert die "Blick" eine ansässige Escort-Agentur-Chefin. Allerdings scheint die Nachfrage nach nächtlicher Betreuung beim Weltwirtschaftsforum 2023 größer zu sein, als in der Vergangenheit. Es habe viele spontane Anfragen aus Davos gegeben, berichtet das Boulevard-Blatt. Um der Nachfrage gerecht zu werden, sei sogar eine Escort-Dame aus Hamburg eingeflogen worden. 

    Fixpreis, egal ob Weltelite oder Normalbürger

    Laut Blick.ch sind die Preise für den Service saftig, aber zumindest immer gleich hoch - unabhängig davon, wie wichtig der Kunde sei. Die Stunde kostet laut dem Bericht 700 Franken (etwa 705 Euro) - die ganze Nacht 2.400 Franken (2.420 Euro). Extra bezahlt werden muss allerdings die Anfahrt. Aus Zürich sind das immerhin 200 Franken. Wie teuer eine Anfahrt aus Hamburg ist, darüber berichtet die Boulevard-Zeitung aus der Schweiz allerdings nicht.

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