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Vorhersagen für 2024 - Die Prophezeiungen von Nostradamus und Co.

Schlimme Ereignisse und zutreffende Vorhersagen

Hungersnot, der Tod des Papstes und Homeoffice - Das haben Nostradamus und Co. für 2024 vorhergesagt

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    Auch für 2024 haben Propheten Vorhersagen für 2024 erstellt. Allen voran der französische Prophet Nostradamus, der für 2024 nichts gutes vorhersagt. (Symbolbild)
    Auch für 2024 haben Propheten Vorhersagen für 2024 erstellt. Allen voran der französische Prophet Nostradamus, der für 2024 nichts gutes vorhersagt. (Symbolbild) Foto: myshoun auf Pixabay

    Der französische Apotheker Michel de Nostredame hatte im 16. Jahrhundert unter dem Namen "Nostradamus" in Almanachen Prophezeiungen gesammelt die bis zum angeblichen Ende der Welt im Jahr 2242 reichen. Bis zu seinem Tod im Jahr 1566 hielt er an seinen Vorhersagen fest. Der Wahrsager hielt seine Vorhersagen in Form von Vierzeilern fest, bei denen allerdings genaue Zeit- und Namensangaben fehlen. Seinen Prophezeiungen für das Jahr 2024 zufolge wird einiges auf uns zukommen. 

    Nostradamus' Prophezeiungen für 2024:

    • König Charles III. verliert Thron: Laut Nostradamus könnte 2024 die Regentschaft von König Charles III. enden. In den Prophezeiungen heißt es: "König der Inseln gewaltsam vertrieben ... ersetzt durch einen, der kein Merkmal eines Königs haben wird". Steht sogar ein Staatsstreich gegen den Sohn von Queen Elizabeth II. an? 
    • "Große Welle" sorgt für Katastrophe: Der Prophet sagte voraus, das eine große Welle eine Hungersnot auslösen könnte. Ist vielleicht ein Tsunami gemeint. In Japan gab es am Neujahrstag ein Beben mit anschließender Tsunami-Warnung. Die Wellen waren jedoch nicht so hoch wie befürchtet. Steht vielleicht dieses Jahr ein verheerenderer Tsunami an?
    • Trockenheit und Hochwasser: Für das Jahr 2024 sagt Nostradamus auch Wetterextreme voraus. So soll es auf der Erde Trockenheit und schlimme Hochwasser geben. 
    • Tod von Papst Franziskus: Das Oberhaupt der Katholischen Kirche wird im Jahr 2024 sterben - so wird zumindest eine der Prophezeiungen von Nostradamus ausgelegt: "Durch den Tod eines sehr alten Papstes, wird jemand in einem guten Alter gewählt."

    Ob Nostradamus Prophezeiungen für 2024 zutreffen, wird die Zeit zeigen.

    Bulgarische Hellseherin prophezeit Anschlag auf Putin

    Auch bulgarische Hellseherin Baba Wanga hat nach ihrem Tod 1996 Prophezeiungen für das Jahr 2024 hinterlassen. So sagte sie einen Anschlag auf den russischen Präsidenten voraus, sowie bedeutende medizinische Durchbrüche bei den Krankheiten Krebs und Alzheimer voraus. 

    Prophezeiungen aus dem Jahr 1924

    Im Jahr 1924 gab es viele Vorstellungen, wie die Welt in hundert Jahren - also jetzt - aussehen könnte. Die "Bild" hat die wohl kuriosesten und teils erstaunlich gut zutreffenden Prophezeiungen gesammelt. Hier eine kleine Auswahl:

    • Das Aussterben der Pferde: 2024 wird es keine Pferde mehr auf der Welt geben - Diese düstere Prognose veröffentlichte E. L. Furlong, Paläontologe an der University of California im Jahr 1924 in der "Kansas City Post". Schuld daran: Die Entwicklung des Autos. Auch wenn es stimmt, dass Autos und Landmaschinen die Pferde im Alltag ersetzt haben, zum Massenaussterben ist es glücklicherweise nicht gekommen. 
    • Höhere Lebenserwartung: In hundert Jahren wird der Mensch im Durchschnitt 100 Jahre alt sein. Mit dieser Äußerung sorgte der britische Politiker Sir Kingsley Wood auf einer Dinnerparty für Aufsehen. Wood zufolge bedeute das, dass man mit 75 noch vergleichsweise jung wäre. 
    • Home-Office vorhergesagt: Eine Prophezeiung die definitiv für unsere heutige Zeit zutrifft ist die Arbeit von zu Hause aus. Im Jahr 1924 beschrieb der Ingenieur Archibald Low in seinem Buch "Wireless Possibilities" erstaunlich präzise das Home-Office. Er beschrieb, wie Fingerabdrücke von Kriminellen verschickt werden könnten und auch, dass Geschäfte von zu Haus erledigt werden könnten, für die bislang "körperliche Anwesenheit" nötig war. 
    • Schulalltag im Jahr 2024: Auch junge Propheten hatten vor hundert Jahren fantasievolle Vorstellungen von der Zukunft. In einer Schülerzeitung der Alderman Newton School malten sich zwei Autoren etwa den Schulalltag aus. Dabei beginnt der Morgen eher unsanft: Wenn es Zeit ist für die Schule, wird das Bett per Knopfdruck gekippt. Anschließend schlüpfen die Kinder in einen Anzug aus Asbest, der nicht gewaschen werden muss und wegen der Atmosphäre notwendig ist. 
    • Per Flugzeug ins Büro: Eine Welt a lá "Das fünfte Element" stellte sich der Immobilien-Mogul Joseph P. Day aus New York City vor. Der Unternehmer prophezeite dass die Welt vor fliegenden "Blechkisten" wimmeln würde und deswegen Geschäftsleute täglich per Flugzeug ins Büro und zurück fliegen würden. Diese Vorhersage trifft nur bedingt zu. Zwar gibt es heute deutlich mehr Flugzeuge als noch 1924, allerdings ist der Himmel nicht so vollgestopft, wie von Day erwartet. Zwar nutzen einige den Flieger für Geschäftstermine aber das tägliche Pendeln im Privatjet können sich immer noch nur reiche Unternehmer leisten. 
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