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Rosenheimer Herbstfest 2025: Polizei verzeichnet weniger Gewalt und mehr Wiesnverbote

Rosenheimer Herbstfest

Gmütliches Rosenheimer Herbstfest 2025 – Polizei zieht erste Bilanz

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    Mit einem «Prosit der Gemütlichkeit» leeren Trachtler, auf dem Kopf ihre Hüte mit Adlerflaum, ihre Bierkrüge auf dem Herbstfest.
    Mit einem «Prosit der Gemütlichkeit» leeren Trachtler, auf dem Kopf ihre Hüte mit Adlerflaum, ihre Bierkrüge auf dem Herbstfest. Foto: Frank Mächler, dpa (Archivbild)

    Die Behörden zeigten sich insgesamt zufrieden mit dem Verlauf des Rosenheimer Herbstfests. Die im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunkene Anzahl der Körperverletzungen führt die Polizeidirektion auf die starke Polizeipräsenz zurück. Verstärkte Kontrollen führten zu insgesamt 116 erteilten Wiesnverboten, was einem deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (77) entspricht.

    Körperverletzungen sanken leicht

    Es gab keine ernsthaften Verletzungen unter den Besuchern. Mit 16 Fällen von Körperverletzung wurden weniger Vorfälle als noch im Jahr 2024 (19) angezeigt. Die Polizei führt die Vorfälle auf hohen Alkoholkonsum zurück. 18 Diebstähle wurden angezeigt, rund die Hälfte der Diebstahlsfälle betraf Fahrräder. Ansonsten handelte es sich um Mobiltelefone und Geldbörsen.

    Steigende Gewalt gegen Polizeibeamte

    Elf Personen wurden während des Festes in Gewahrsam genommen, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr (7). Insbesondere an Wochenenden häuften sich die Delikte. Gewalt gegen Polizeibeamte verzeichnete eine Zunahme, mit sechs Beleidigungen und 16 Widerstandshandlungen. Jugendliche wurden hinsichtlich Rauchens, Drogen- und Alkoholkonsums überprüft. 120 Fälle von Rauchen in der Öffentlichkeit wurden registriert.

    Verkehr weitgehend ungestört

    Der Verkehr verlief weitgehend störungsfrei. Neun Autofahrer wegen Alkohol oder Drogen aus dem Verkehr gezogen. Das verbotswidrige Parken auf Behindertenparkplätzen blieb ein Problem: 109 Abschleppvorgänge wurden durchgeführt. Die endgültige Bilanz kann noch geringfügige Änderungen aufweisen, da die Vorkommnisse des letzten Festtages nicht eingerechnet sind.

    Quelle: Polizeipräsidium Oberbayern Süd. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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