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Bildergalerie: Nach Corona-Pause: Fünftes Benefiz-Schafkopfturnier findet in Memmingen statt

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Nach Corona-Pause: Fünftes Benefiz-Schafkopfturnier findet in Memmingen statt

Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
1/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
2/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
3/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
4/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
5/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
6/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
7/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
8/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. 
Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal  ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann.
9/9Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr das fünfte Benefiz-Schafskopfturnier wieder im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Memmingen statt. Organisator Helmut Müller hatte schon vor Jahren gemeinsam mit zehn Freunden die Idee zu diesem Turnier. Anlass für das erste Turnier war die Renovierung der St. Martinskirche. Die Gewinne bei den Spielen wurden allesamt der Kirche gespendet. Über 9.000 Euro an SpendenWegen des großen Erfolges lag die Idee nahe, doch ein größeres Turnier zu veranstalten, bei dem der Erlös dem Bauwerk zugute kommt. So kam es dann auch und bis heute sind zugunsten der Kirche immerhin 9.000 Euro zusammengekommen. Die Rekorbeteiligung lag bei 156 Spieler.Teilnehmer jeder Altersgruppe124 Teilnehmer haben in diesem Jahr mitgespielt. Der Älteste Teilnehmer dieses Mal ist 84 Jahre, der Jüngste 13. Während dem Turnier gibt es günstiges Essen und Getränke. Die Fachmännische Spielleitung übernimmt Edgar Mayer aus Lachen. Elf Memminger Firmen unterstützen das Turnier mit Geld und Sachspenden. Helmut Müller hofft, dass er auch in den kommenden Jahren das Turnier in dieser Weise fortführen kann. Foto: Fritz Pavlon
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