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Bildergalerie: Große Einsatzübung der Bergwacht Füssen in der Bleckenau

Bildergalerie

Große Einsatzübung der Bergwacht Füssen in der Bleckenau

Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht.
Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt.
1/7Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht. Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt. Foto: Bergwacht Füssen
Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht.
Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt.
2/7Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht. Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt. Foto: Bergwacht Füssen
Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht.
Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt.
3/7Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht. Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt. Foto: Bergwacht Füssen
Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht.
Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt.
4/7Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht. Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt. Foto: Bergwacht Füssen
Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht.
Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt.
5/7Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht. Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt. Foto: Bergwacht Füssen
Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht.
Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt.
6/7Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht. Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt. Foto: Bergwacht Füssen
Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht.
Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt.
7/7Die Bergwacht Füssen hat am vergangenen Wochenende in der Bleckenau (Schwangau) eine ihrer wichtigen Übungen abgehalten. Es ging um einen schweren Rodelunfall mit einem Sturz über die Leitplanken der Bleckenau-Fahrstraße in steiles Absturzgelände. Der "Unfall" ereignete sich im Dunkeln, "wie es bei den meisten Rodelunfällen so ist", heißt es auf der Homepage der Bergwacht. Aufwendiger Einsatz - realitätsnah12 Bergretter waren demnach im Übungseinsatz. Sie spielten das Szenario des Rodelunfalls durch, und zwar von der Alarmierung bis zur Übergabe des Patienten an den Landrettungsdienst. Die Übenden übernahmen die Rollen der Integrierten Leitstelle, des Einsatzleiters Tal, des Abschnittsleiters Berg und der anrückenden Mannschaft. Das Team musste zunächst die genaue Örtlichkeit des Unfalles anhand von GPS-Daten ausfindig machen, dann gesichert zum Unfallort und zum Patienten gelangen. Dann folgte die medizinische Versorgung des Schwerverletzten und im Anschluss eine aufwändige Bergung des Patienten - das Ganze bei eisigen Temperaturen. Im Anschluss an diese Übung gab es für die durchgefrorenen Bergretter die wohlverdiente Brotzeit in der Diensthütte der Bleckenau.Skitour zur WeiterbildungAm Samstag ging es mit der Ausbildung bei der Bergwacht Füssen weiter. Bei einer ganztätigen Ausbildung trafen sich die Bergretter erneut in der Bleckenau. Bei einer Skitour haben die Bergwachtler ihr Dienstgebiet erkundet und das Wissen in der Schnee- und Lawinenkunde verfestigt. Foto: Bergwacht Füssen
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