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Bildergalerie: Fest zur Auflösung des Jagdbombergeschwader 34 Allgäu in Memmingerberg

Bildergalerie

Fest zur Auflösung des Jagdbombergeschwader 34 Allgäu in Memmingerberg

Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
1/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
2/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
3/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
4/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
5/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
6/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
7/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
8/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
9/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
10/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
11/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
12/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
13/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
14/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
15/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
16/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
17/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
18/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
19/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
20/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
21/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
22/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
23/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
24/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
25/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
26/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
27/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
28/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
29/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. 
Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. 
Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. 

Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden.
30/30Der Reservistenmusikzug Jagdbombergeschwader 34 Allgäu und die Traditionsgemeinschaft haben mit einem Familienfest an die Auflösung des Geschwaders vor 19 Jahren gedacht. Bei herrlichem Wetter strömten laut Veranstalter etwa 4.000 Besucher im Laufe des Tages auf den südlichen Teil des Flughafengeländes in Memmingerberg. Gedenkfeuer für VerstorbeneBei der Begrüßung sagte der Vorsitzende der Traditionsvereinigung, Oberst a. D. Heinrich Schneider, die Bundeswehr sei ein wichtiges Schutzorgan, was man der heutigen Jugend weitervermitteln müsse. Die Veranstaltung begann mit einer Gedenkfeier für die verstorbenen Geschwaderangehörigen, die von Diakon Arnulf Wagner und vom Reservistenmusikzug unter Leitung von Jürgen Wiedemann musikalisch gestaltet wurde.Ausgestellte Kampfflugzeuge, Feuerwehrautos und mehrHauptanziehungspunkt waren den ganzen Tag über die ausgestellten Kampflugzeuge. Im Shelter 23 standen eine Fiat G 91 R3, ein Starfighter F-104G und eine russische MIG – 21UM. Um sich ins Cockpit setzen zu können, musste man eine kleine Warteschlange in Kauf nehmen. Ehemalige Piloten beantworteten Fragen oder erklärten das Cockpit. Eine Schautafel erläuterte die Funktionsweise eines ausgestellten Triebwerks. An der Wand hingen Fliegerkombis der Bundeswehr und der ehemaligen Streitkräfte der DDR. Weiterhin waren Schleudersitze und verschiedene Helme mit Sauerstoffmasken zu sehen. In einer anderen Halle befand sich der MRCA Tornado, mit dem der letzte Flug 2003 für das Geschwader durchgeführt wurde. Er wurde blau umlackiert und trägt die Aufschrift Last Call. Im Vorfeld des Shelters waren historische Feuerwehrfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Memmingen aufgereiht. Daneben stellte die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Historische Bundeswehrfahrzeuge Kfzs der ersten Bundeswehrgeneration vor. Darunter befand sich unter anderem eine KRAKA, die einklappbare Kraftkarre, die von Fallschirmjägern benutzt wurde. Bei einem Info-Truck der Bundeswehr konnte man sich über den Beruf und die Laufbahn des Soldaten informieren.Reservistenmusikzug sorgt für UnterhaltungFür die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgten der Reservistenmusikzug und die Highroad Pipes and Drums. Großer Andrang herrschte an der Essensausgabe, wo am Vormittag Weißwürste und später Bratwürste und Steaks sowie Kaffee und Kuchen gereicht wurden. Foto: Karl Michl
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