Die 16. Staffel des Dschungelcamps auf RTL läuft: Das Dschungelcamp 2023. Doch die Tierrechtsorganisation Peta sieht darin alles andere als eine harmlose Abendunterhaltung. Schon in der zweiten Folge am Samstagabend gab es bereits wieder Begegnungen mit diversem Krabbelgetier.
Hauptvorwurf von Peta: Die Ekelprüfungen!
In den letzten Jahren wurden in der Sendung häufig tote Tiere und Körperteile toter Tiere gegessen. Während der letzten Staffel waren das Penisse von Kudus und Hoden von Warzenschweinen. Außerdem verwendet RTL immer wieder lebende Tiere als "Dekoration" oder allgemein als "Ekelfaktor" in der Sendung. Besonders "beliebt": lebende Insekten.
Das ist die Forderung von Peta Deutschland:
Die Tierschutzorganisation Peta Deutschland hat RTL in einem Schreiben aufgefordert, sämtliche Dschungel-Prüfungen ausschließlich mit veganen Nahrungsmitteln und ohne lebende Tiere durchzuführen. "Das Dschungelcamp zeigt im Kleinen, wie die Menschheit durch ihren Fleischkonsum und Rücksichtslosigkeit im Umgang mir der Natur unsere Erde zerstört. Ein veganes Dschungelcamp wäre ein echtes Zeichen dafür, dass ein Wandel möglich ist", so Peter Höffken von Peta Deutschland.