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Tatort-Schnellcheck und Kritik: So wird "Game Over"

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Tatort am Sonntag: So wird "Game Over" aus München

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    Ihr neuer Fall führt die Kommissare Leitmayr und Batic in die Abgründe der Gamer-Szene.
    Ihr neuer Fall führt die Kommissare Leitmayr und Batic in die Abgründe der Gamer-Szene. Foto: picture alliance/dpa/SWR/ARD | Claudia Milutinov

    Der Tatort am Sonntag kommt aus München und die Ermittler um Leitmayr und Batic enttäuschen Krimi-Fans selten. in "Game Over" ermitteln sie dieses Mal in der Online-Gamer-Szene. 

    Schnellcheck: Das ist die Handlung im Tatort aus München

    Ein kaltblütiger Mord erschüttert die Ermittler: Unbekannte erschießen eine junge Polizistin bei einer Verkehrskontrolle. Die grausame Tat bleibt nicht der einzige Schock. Leitmayr und Batic bekommen heraus, dass die Mörder womöglich aus den eigenen Reihen stammen. Ihre Ermittlungen konzentrieren sich daraufhin auf die Lobby eines Online-Taktik-Shooter-Games, in der sich Polizisten zum Spielen treffen.

    Um an die Namen der anonymen Spieler zu gelangen, schleusen sie einen jungen E-Sportler in die Gruppe ein. Oskar ist ein Shooting-Star der Szene. Doch er und sein Vater haben eigene Interessen: Sie wollen um jeden Preis ein wichtiges Turnier gewinnen, das zur selben Zeit in München stattfindet. Selbst auf Kosten der Ermittlungen von Leitmayr und Batic. 

    Was ist das Besondere am Tatort "Game Over"?

    Regisseur Lancelot von Naso zufolge ist "Tatort: Game Over" ein spannender Krimi voller Suspense und unerwarteter Wendungen, aber ohne moralisch erhobenen Zeigefinger. Dabei steht im Fokus der Traum vom schnellen Geld in der Online-Gamer-Szene. Mit Klicks Millionen zu scheffeln ist für viele Gamer ein Traum. Doch wie gesund sind Computerspiele. Ist Oskars Besessenheit eine Karriere oder einer Sucht? Unter anderem mit diesen Fragen will sich der Regisseur in diesem Tatort auseinandersetzen. 

     Das sind die Darsteller in "Tatort: Game Over"

    • Franz Leitmayr: Udo Wachtveitl
    • Ivo Batic: Miroslav Nemec
    • Kalli Hammermann: Ferdinand Hofer
    • Oskar Weber: Yuri Völsch
    • Patrick Weber: Oliver Wnuk
    • Ursula Weber: Marie Burchard
    • Torben Seufert: Jan Bülow
    • Verena Hetsch: Lea van Acken
    • Lena Wagensonner: Xenia Benevolenskaya
    • Ritschy Semmler: Stefan Betz
    • Steinbrecher Robert: Joseph Bartl
    • Michael Hetsch: Mauricio Hölzemann
    • Reinhard Höferer: Christian A. Koch
    • Gerlinde Wagensonner: Corinna Binzer
    • Andreas Jaschke: Rouven Magnus
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