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Skispringer Stefan Kraft vor Ski-WM völlig lädiert: Hand von Katze "aufgefleischt"

Favorit bei Ski-WM in Trondheim

Skispringer Stefan Kraft vor Ski-WM völlig lädiert: Hand von Katze "aufgefleischt"

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    Skispringer Stefan Kraft hat vor der Ski-WM mit einem Hexenschuss und einem Katzenbiss zu kämpfen.
    Skispringer Stefan Kraft hat vor der Ski-WM mit einem Hexenschuss und einem Katzenbiss zu kämpfen. Foto: IMAGO / Beautiful Sports (Symbolbild)

    Der österreichische Skispringer Stefan Kraft (31) gilt als einer der Favoriten bei der Nordischen Ski-WM in Trondheim, die am Mittwoch, 26. Februar 2025, beginnt. Doch zwei etwas kuriose Verletzungen, könnten die Form des Skisprung-Stars beeinträchtigen.

    "Hand aufgefleischt" - Skisprung-Star Stefan Kraft von Katze attackiert

    Denn der Olympiasieger und Dritte der Vierschanzentournee 2024/25 wurde von einem Tier angegriffen. Genauer gesagt, von der Katze seiner Nachbarn: "Wir haben sie reingelassen zum Frühstück, und ich habe nett mit ihr gespielt und sie gestreichelt. Sie hat es sehr genossen, bis es sie auf einmal nicht mehr interessiert hat", schilderte Stefan Kraft den Vorfall bei einem Medientermin des Österreichischen Skiverbands (ÖSV). 

    "Dann hat sie mir die Hand aufgefleischt", sagte der Skispringer weiter. Dabei ist ein Katzenbiss nicht nur schmerzhaft, er kann auch gefährlich sein: Eine solche Wunde kann sich nämlich schnell entzünden. Kraft bekam nach dem Katzen-Angriff deshalb direkt eine Impfung gegen Diphtherie und Tetanus. Außerdem wurde er medizinisch mit Antibiotika behandelt, um Entzündungen vorzubeugen.

     Hexenschuss bremst Stefan Kraft zusätzlich aus

    Der Katzenbiss ist nicht die einzige Verletzung, mit der sich Stefan Kraft gerade herumschlagen muss: Nach seiner Rückkehr vom Weltcup in Sapporo (Japan) in der Woche zuvor hatte sich der Skisprung-Star einen Hexenschuss zugezogen. Seinen Worten zufolge konnte er sich deshalb zwei bis drei Tage gar nicht bewegen. Inzwischen ist der 31-Jährige aber wieder "sehr positiv" gestimmt. Er konnte sogar schon wieder skispringen.

     Stefan Kraft nimmt Katzenbiss vor WM locker

    Auch den Biss der Nachbarskatze nimmt der Österreicher locker: "Es war sehr spannend und ich bin viel abgelenkt worden. Jetzt kann dann wieder Ruhe einkehren", meinte Kraft. Zumindest bis Sonntag (2. März 2025) kann der 31-Jährige sich noch regenerieren und an seiner Form feilen. Dann muss er beim ersten Skispringen der WM auf der Normalschanze ran.

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