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Sex-Szenen in "Suits": Warum Prinz Harry bereut, Meghan gegoogelt zu haben

Schlechte Idee!

Sex-Szenen in "Suits": Warum Prinz Harry bereut, Meghan gegoogelt zu haben

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    Meghan Markle, jetzt Herzogin Meghan, als Schauspielerin in einer Bettszene in "Suits"
    Meghan Markle, jetzt Herzogin Meghan, als Schauspielerin in einer Bettszene in "Suits" Foto: IMAGO / Everett Collection

    Prinz Harry gesteht, Meghan zu Beginn ihrer Beziehung gegoogelt zu haben. Das hätte er wohl nicht tun sollen. Denn nun wird er die Bilder der Sex-Szenen aus "Suits" nicht mehr los.

    Rachel Zane in "Suits": Sex-Szenen mit Schauspiel-Kollegen

    Schon Jahre bevor Herzogin Meghan die Ehefrau von Prinz Harry wurde, hatte sich die heute 41-Jährige einen Namen als Schauspielerin gemacht, da hieß sie noch Meghan Markle. Unter anderem verkörperte sie von 2011 bis 2018 sieben Jahre und sieben Staffeln lang die Anwältin Rachel Zane in der US-Serie "Suits" mit jeder Menge Sex-Appeal. Sie spielte aber nicht nur Anwältin, sondern auch Liebespaar mit Schauspielkollege Patrick Adams (in der Serie der Anwalt Mike Ross).

    Sex-Szenen aus "Suits" mit Google gefunden

    Als Prinz Harry Meghan kennenlernte und sie anfing zu daten, beging er einen großen Fehler, den die msiten Verliebten machen: Er googelte seine Angebetete. Dabei stieß er natürlich auf die ein oder andere Sex-Szene aus "Suits", wie er in seinen Memoiren "Spare" schreibt. Die hätte er sich lieber "erspart".

    "Muss ich nicht live sehen"

    "Ich wurde Zeuge, wie sie und ein Kollege sich in einer Art Büro oder Konferenzraum betatschten", schreibt der 38-Jährige. "Ich muss solche Dinge nicht live sehen." Er bräuchte eine "Elektroschocktherapie", um die Sex-Szenen von seiner Frau aus seinem Kopf zu bekommen, gibt er in seinem viel kritisierten Werk zu.

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