Ein schwedischer Finanzberater (28) hat, um sich vor der Arbeit zu drücken, stundenlang mit sich selbst telefoniert. Der Schwede namens Andreas rief sich selbst mit seinem Mobiltelefon an und erschien dadurch im System seines Arbeitgebers als "besetzt". Alle Anrufe von Kunden wurden so an andere Mitarbeiter weitergeleitet.
Sieben Arbeitstage totgeschlagen
Der 28-Jährige wählte in der Zeit vom 10. März bis zum 5. Mai ganze 32-mal seinen eigenen Anschluss. Insgesamt überbrückte er damit 55 Arbeitsstunden. Das entspricht vollen sieben Arbeitstagen. Einige der Anrufe hätten sogar mehrere Stunden gedauert. Dem Mann droht nun die Entlassung.