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Polizei erschießt Asylbewerber in Niedersachsen

War es Notwehr?

Polizei erschießt Asylbewerber in Niedersachsen

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    In Niedersachsen wurde ein Asylbewerber von der Polizei erschossen. (Symbolbild)
    In Niedersachsen wurde ein Asylbewerber von der Polizei erschossen. (Symbolbild) Foto: Benjamin Liss

    In der Nacht zum Montag gegen 23:30 Uhr hat die Polizei in Harsefeld (Niedersachsen) einen Asylbewerber erschossen. Wie die Polizei mitteilt, hatte der 40-jährige Sudanese die Einsatzkräfte mit einem Messer angegriffen. Mehrere Polizisten gaben daraufhin Schüsse ab.

    Ermittlungsverfahren gegen Polizisten

    Der 40-Jährige starb nach erster Behandlung in einem Krankenhaus in Stade. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die beteiligten Polizeibeamten wegen Totschlags eingeleitet. Die genauen Tatumstände werden derzeit ermittelt. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, ob die beteiligten Polizeibeamten in Notwehr gehandelt haben.

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