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Mit Zwiebel auf dem Kopf in's neue Jahr? Kuriose Silvester-Bräuche aus aller Welt

Andere Länder, andere Sitten

Mit Zwiebel auf dem Kopf in's neue Jahr? Kuriose Silvester-Bräuche aus aller Welt

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    Silvesterparty (Symbolbild)
    Silvesterparty (Symbolbild) Foto: ProSieben

    Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende. Silvester steht vor der Tür. Und während in Deutschland die Menschen Bleigießen, Böller abfeuern, "Dinner for one" schauen oder Raclette essen, gibt es auf der Welt noch viel verrücktere und kuriosere Bräuche zu Silvester. 

    Das sind die verrücktesten Silvestertraditionen weltweit:

    • In Dänemark stößt man um Mitternacht nicht an, man hüpft stattdessen von einem Stuhl oder einem Sofa aus ins neue Jahr. Das soll Glück bringen.
    • In Spanien feiert man Silvester mit den "Weintrauben des Glücks". Wenn die Glocken um Mitternacht das neue Jahr einläuten, muss zu den letzten zwölf Glockenschlägen jeweils eine Traube gegessen werden - und zwar auf die Sekunde genau! Das ist nicht ganz ungefährlich, viele Spanier fangen das neue Jahr an, indem sie sich erstmal böse verschlucken.
    • In Griechenland dreht sich alles um die Zwiebel. Man hängt sie an Silvester vor die Haustür als Symbol für die Neugeburt des Jahres. Besonders kurios: Am Neujahrsmorgen wecken Eltern ihre Kinder, indem sie ihnen mit einer Zwiebel auf den Kopf klopfen.
    • In Peru feiert man das neue Jahr mit drei Kartoffel: eine geschälte, eine halb geschälte und eine ungeschälte. Alle drei legt man unter einen Sessel und holt um Mitternacht eine davon blind hervor. Die ungeschälte steht für ein kommendes Jahr mit Geldsegen, die geschälte Kartoffel steht für Geldsorgen. Bei der halb geschälten Kartoffel bleibt alles beim Alten.
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