Startseite
Icon Pfeil nach unten
Unterhaltung
Icon Pfeil nach unten

Mayim Bialik wird "Jeopardy"-Moderatorin

Neuer Job für "Big Bang Theory"-Star

Mayim Bialik wird "Jeopardy"-Moderatorin

    • |
    • |
    Mayim Bialik führt bald durch die Show "Jeopardy"
    Mayim Bialik führt bald durch die Show "Jeopardy" Foto: Featureflash Photo Agency/Shutterstock

    Mayim Bialik (45) hat einen neuen Job: Die ehemalige "The Big Bang Theory"-Darstellerin wird zusammen mit Mike Richards (46) neue Moderatorin bei "Jeopardy!". Damit ist nach monatelangen Spekulationen auch klar, wer den verstorbenen Moderator Alex Trebek (1940-2020) ersetzen wird. Richards ist aktuell Executive Producer bei der Kultshow. Er übernimmt die Moderation der täglichen, traditionellen Sendung, während Bialik die Primetime-Specials auf ABC und kommende Spin-offs moderieren wird.

    Schwierige Suche nach der Nachfolge

    Trebek hatte die Sendung von 1984 bis zu seinem Tod im November 2020 moderiert. Einen Nachfolger zu finden, gestaltete sich entsprechend schwierig. "Da steckt unglaublich viel Arbeit und Überlegung drin, vielleicht mehr als jemals zuvor in der Auswahl der Moderatoren für eine Show - zu Recht, denn es heißt ’Jeopardy!’ und wir beerben den unvergleichlichen Alex Trebek", erklärte Ravi Ahuja, Vorsitzender der Fernsehstudios und Unternehmensentwicklung bei Sony Pictures.

    Es war die Idee ihres Sohnes

    Auf Twitterund Instagram freute sich die studierte Neurowissenschaftlerin Bialik über ihren neuen Job - und die viele Aufmerksamkeit. "Ich moderiere Jeopardy! Und trende auf Platz 1 auf Twitter!? Bitte was!?!?!", schreibt sie zu einem Video, dass sie direkt aus dem Bett aufgenommen hat. Darin beschreibt sie unter anderem, wie es zu dem Job gekommen ist. Demnach hatte ihr Sohn die Idee im Internet aufgeschnappt und seiner Mutter gesagt: "Mom, das solltest du tun!". Daraufhin hatte sie beschlossen, sich um den Job zu bewerben. "Ich bin wahnsinnig aufgeregt", so die Schauspielerin.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden