Marco Reus, der ehemalige Dortmund-Spieler und Nationalspieler, hat Berichten zufolge seine Mama verloren. Die Mutter des Fußball-Stars starb mit 64 Jahren. Ihr Tod liegt jedoch schon einige Monate zurück.
Mutter von Marco Reus starb schon im Oktober 2024
Der Tod von Marco Reus Mutter wurde erst jetzt bekannt. Laut der „Bild“-Zeitung, starb Manuela Reus, die Mama von Marco Reus laut eines amtlichen Gesellschafterbeschlusses der Sports Consulting GmbH bereits am 12. Oktober 2024.
Die Todesursache ist nicht bekannt. Marco Reus hat sich zum Tod seiner Mutter bisher nicht öffentlich geäußert – auch jetzt nach einer „Bild“-Anfrage nicht.
Manuela Reus hatte die Firma Sports Consulting GmbH 2010 gegründet. Sie soll Berufsfußballern bei sportlichen aber auch kommerziellen Angelegenheiten helfen.
Marco Reus in stiller Trauer
Marco Reus selbst, der auf Instagram eigentlich regelmäßig aktiv ist und seinen Followern Eindrücke aus seinem Leben vermittelt, machte den Tod seiner Mama offenbar weitgehend mit sich selbst aus. Im Oktober letzten Jahres war es nämlich auf seinem Instagram-Profil recht ruhig. Zwischen dem 22. September und dem 27. Oktober postete er kein neues Bild.
Außerdem war Marco Reus, der aktuell Fußball bei Los Angeles Galaxy spielt, bei zwei Spielen der Major League Soccer in den USA nicht dabei. Am 3. und am 6. Oktober. Als Grund wurde zu der Zeit eine Oberschenkelverletzung angegeben.
Marco Reus rettet Los Angeles als Kapitän einen Punkt
Aktuell trifft Marco Reus allerdings auch wieder, obwohl es für sein Team nicht gerade gut läuft. Marco Reus kommt mit Los Angeles Galaxy nur schwer in Schwung. Dennoch hat der 36-Jährige Los Angeles Galaxy vor der nächsten Niederlage in der Major League Soccer bewahrt. Der Ex-Nationalspieler bescherte dem Titelverteidiger mit seinem Ausgleichstreffer (70. Minute) beim 1:1 (0:1) bei den San Jose Earthquakes zumindest einen Punkt.
Der frühere Dortmunder, der in der Vorsaison mit LA seine erste Meisterschaft gewinnen konnte, führte dabei sein Team als Kapitän aufs Feld. Dennoch: Mit nur einem Sieg aus 20 Spielen hinkt der US-Champion den Erwartungen dennoch weit hinterher. In der Western Conference belegt Galaxy immer noch den letzten Platz, auch wenn die Ergebnisse zuletzt etwas besser waren.
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