Die Fußball-Europameisterschaft 2024 startet am 14. Juni mit dem Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schottland. Schon jetzt freuen sich Millionen auf das Fußball-Großevent - darunter auch viele aus Großbritannien. Doch besonders um die, macht sich die britische Regierung offenbar Sorgen und hat deswegen eine Warnung für die Reise zur EM 2024 nach Deutschland herausgegeben.
Britische Regierung warnt vor deutschem Bier
Der Grund für die Warnung ist das berühmte und gute deutsche Bier. Das Außenministerium in London befürchtet, dass den britischen Fans das deutsche Bier zu gut schmecken könnte und so mancher damit nicht zurecht kommt. Auf der Internetseite der Regierung heißt es: "Das Bier kann stärker sein als im Vereinigten Königreich, also trinken sie verantwortungsbewusst, kennen Sie Ihre Grenzen und respektieren Sie die dortigen Gesetze. Sie könnten nicht in das Stadion gelassen werden, wenn sie zu viel getrunken haben."
Die Warnung kommt nicht von ungefähr. Britische Fans gelten als besonders feierfreudig und das deutsche Bier ist auch in Großbritannien besonders beliebt. Deutsches Bier hat im Schnitt einen Alkoholgehalt zwischen 4,8 und 5,4 Prozent, in Großbritannien liegt der Alkoholwert im Bier bei durchschnittlich 4,6 Prozent.
Kein bayerisches Bier in den EM-Stadien - Dafür gibt es Bitburger
Zu den offiziellen Sponsoren der Fußball-EM 2024 gehört übrigens auch die deutsche Brauerei Bitburger. Entsprechend wird in den Stadien und in den offiziellen Fan-Zonen auch nur das Bier des Sponsors ausgeschenkt.
Schottland und England starten in München und Gelsenkirchen in die EM
Das erste Spiel der EM 2024 zwischen Deutschland und Schottland findet in der Münchner Fußball-Arena statt. Die englische Nationalmannschaft und Kapitän Harry Kane steigt am 16. Juni gegen Serbien in die Europameisterschaft ein. Die Partie soll in Gelsenkirchen um 15 Uhr angepfiffen werden. Deutschland ist gemeinsam mit Schottland, Ungarn und der Schweiz in der Gruppe A der EM 2024 vertreten. England spielt mit Serbien, Dänemark und Slowenien in Gruppe C.