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Keine Sperrstunde in der Silvesternacht - Gastgewerbe atmet auf

Ausnahmeregelung zum Jahreswechsel

Keine Sperrstunde in der Silvesternacht - Gastgewerbe atmet auf

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    Die Präsidentin der DEHOGA Bayern (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband), Angela Inselkammer, hält beim bayerischen Gastgebertag 2021 eine Rede. (Archivbild)
    Die Präsidentin der DEHOGA Bayern (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband), Angela Inselkammer, hält beim bayerischen Gastgebertag 2021 eine Rede. (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa | Nicolas Armer

    Endlich wieder gute Neuigkeiten für Gaststättenbetreiber in Bayern! "Das Inzidenzgeschehen nimmt ab, heute wurden in den beiden letzten regionalen Hotspotgebieten Bayerns die Teil-Lockdowns beendet, womit allerorten wieder Restaurants und Gaststätten öffnen können“, so Angela Inselkammer, Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern in einer Pressemitteilung am Dienstag. Nun sei laut Inselkammer eine genussvolle Weihnachtszeit wieder möglich. Zwar mit Einschränkungen wie Zugangskontrolle oder Sperrzeit, die jedoch der eigenen Sicherheit dienen und es "allemal wert sind, wieder zu seinem Lieblingswirt zu gehen".

    Keine Sperrstunde in der Silvesternacht 

    Zudem hat Ministerpräsident Markus Söder am Dienstag für das Gastgewerbe sehr wichtige Entscheidungen des Ministerrats verkündet. Die Sperrstunde in der Gastronomie für die Silvesternacht wird aufgehoben. Man werde laut DEHOGA mit dieser Ausnahmeregelung verantwortungsvoll umgehen. Inselkammer: "Hier werden unsere Betriebe zum Teil der Lösung, da es besser ist, sich in einem kontrollierten Umfeld unter strengen Schutz- und Hygienekonzepten zu treffen, als mit tausenden Feierwilligen ohne jegliche Kontrolle im öffentlichen Raum."

    Ausnahmeregelung für Schüler wird verlängert 

    Zudem wird die bisherige Ausnahmeregelung von 2G im Gastgewerbe bei minderjährigen Schülern bis 12. Januar verlängert. "Dies war deshalb sehr wichtig, da die Regelung sonst mitten in den Weihnachtsferien ausgelaufen wäre", erläutert Inselkammer. Das hätte dazu geführt, dass Familien mit Schulkindern vorzeitig ihren Urlaub hätten abbrechen müssen.

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