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Italiener (22) lässt sich seinen Impfnachweis tätowieren

Irres QR-Code-Tattoo

Italiener (22) lässt sich seinen Impfnachweis tätowieren

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    Ein Mitarbeiter eines Cafés überprüft das temporäre Tattoo einer Frau mit einem QR-Code, um ihr COVID-19 in Moskau, Russland, zu überprüfen.
    Ein Mitarbeiter eines Cafés überprüft das temporäre Tattoo einer Frau mit einem QR-Code, um ihr COVID-19 in Moskau, Russland, zu überprüfen. Foto: picture alliance/dpa/Sputnik | Alexey Kudenko

    Coole Idee oder völlig gaga? Der Italiener Andrea Colonnetta (22) hat sich den QR-Code seines Impfnachweises tätowieren lassen. Auf seinem Oberarm verewigt hat der Student seinen Impfnachweis jetzt immer dabei.

    Auf seinem Instagram-Account freut er sich

    Erfolgreiches Sozialexperiment! Schon eine kleine Geste wie das Tätowieren eines einfachen QR-Codes hat es geschafft, die soziale Meinung zu spalten.. aus den Kommentaren, die wir erhalten haben, kann man vieles über die heutige Gesellschaft verstehen. Ich überlasse jedem von euch die freie Interpretation dieser Botschaft.. Ich beschränke mich einfach darauf zu sagen, dass Freiheit nicht an dem gesehen wird, was wir tun können oder nicht können, an dem, was wir auf den Körper tätowiert haben oder nicht zu denken und das Andere, das Außergewöhnliche zu akzeptieren! (Google-Übersetzung)

    Tattoo-Künstler hat gute Arbeit gemacht

    Auch sein Tätowierer Gabriele Pellerona freut sich: Bei einem Besuch in einem Schnellrestaurant hat der Scanner sein Tattoo mit dem QR-Code auf dem Oberarm seines Kunden Andrea als den Impfnachweis erkannt - Es funktioniert.

    Im Trend: Temporary Tattoos

    Tattoos mit dem QR-Code des Impfnachweises: Weltweit bereits ein anhaltender Trend - allerdings nicht mit echten Tattoos, sondern mit Temporary Tattoos, die nach einer gewissen Zeit wieder verschwinden. Hier zum Beispiel in Russland:

    Laut einer Entscheidung der Stadtbehörden dürfen alle Moskauer Restaurants, Cafés und Bars nur Kunden aufnehmen, die einen QR-Code vorlegen können, der anzeigt, dass sie geimpft sind, eine Infektion hatten, die auf Immunität hinweist oder kürzlich negativ getestet wurden, bevor sie bedient werden.

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