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Hongkong will wegen Corona 2.000 Hamster und Kleintiere töten

Elf Hamster infiziert

Hongkong will wegen Corona 2.000 Hamster und Kleintiere töten

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    Hongkong hat die Tötung von 2.000 Hamstern und Kleintieren angeordnet. (Symbolbild)
    Hongkong hat die Tötung von 2.000 Hamstern und Kleintieren angeordnet. (Symbolbild) Foto: Martin Javorek auf Pixabay

    In Hongkong sollen 2.000 Hamster und andere Kleintiere getötet werden. Das ordneten die Behörden an, weil in einer Tierhandlung das Corona-Virus ausgebrochen ist. Elf Hamster sind positiv auf das Virus getestet worden. Außerdem wurde Medienberichten zufolge bei der Besitzerin der Tierhandlung eine Coronavirus-Infektion festgestellt. 

    Erste Delta-Infektion seit drei Monaten

    Weil die Besitzerin sich mit der Delta-Variante infiziert hat, sind die Folgen ziemlich weitreichend. Es ist in Hongkong nämlich die erste Infektion der Delta-Variante seit drei Monaten. Deswegen wurde die Tierhandlung geschlossen und etwa 150 Kunden und mehr als 20 Mitarbeiter, die im Laden waren, mussten sich in Quarantäne begeben. Weil auch Hamster positiv auf Corona getestet wurden, droht vielen Kleintieren zudem nun ein endgültiges Schicksal. Insgesamt 2.000 Hamster und Kleintiere aus ungefähr zwölf Tierhandlungen sollen, um ein Übertragungsrisiko auszuschließen, getötet werden.

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