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Gesunder Sattmacher: Warum Sie jetzt mehr Magerquark essen sollten

Wenig Fett und viel Eiweiß

Gesunder Sattmacher: Warum Sie jetzt mehr Magerquark essen sollten

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    Magerquark hilft nicht nur beim Abnehmen.
    Magerquark hilft nicht nur beim Abnehmen. Foto: BearFotos/Shutterstock.com

    Er hat gute Nährwerte, hilft beim Muskelaufbau und unterstützt zudem unsere Knochen und die Darmflora. Kein Wunder also, dass Magerquark in der Fitness-Community so beliebt ist. Darüber hinaus sättigt er über einen langen Zeitraum und hilft beim Abnehmen.

    Wenig Kalorien, Eiweißlieferant, stärkt Knochen

    Wer kurz vor dem Sommeranfang ein paar Kilos verlieren möchte, kann Magerquark wunderbar in den Ernährungsplan integrieren. 100 Gramm der Eiweißbombe enthalten gerade einmal 65 Kalorien und dazu 13 Gramm Eiweiß. Da die Verdauung von Proteinen länger dauert als von Kohlenhydraten, sättigt Magerquark über einen längeren Zeitraum. Das beugt Heißhunger vor.

    Zudem baut er durch seinen hohen Eiweiß-, Ballaststoff-, Leucin- und Glutaminanteil Muskeln auf und ist deshalb auch eine geeignete Mahlzeit nach dem Sport. Seine Milchsäurebakterien stärken außerdem die Darmflora und das Immunsystem, sein Kalzium kommt unseren Knochen zugute. Obendrein enthält Magerquark viele Vitamine und Mineralstoffe.

    Alternativen bei Laktoseintoleranz

    Für jene, die unter einer Laktoseintoleranz leiden, ist herkömmlicher Magerquark nicht empfehlenswert. In vielen Supermärkten sind aber inzwischen laktosefreie oder gar vegane Alternativen zu finden, die ebenfalls gute Nährwerte haben. Neben Magerquark sind auch Joghurt und Skyr gesunde Eiweißlieferanten.

    Ideal für ein leckeres Frühstück

    Magerquark lässt sich am besten in den morgendlichen Speiseplan mit einbauen. Mit ein wenig Honig und Limettensaft bekommt er einen angenehmen süßen Geschmack. Dazu passen sämtliche Obstsorten, Nüsse, Haferflocken oder Chiasamen. Etwas Zimt regt zudem die Fettverbrennung an. Fitness-Junkies können den Quark auch mit Proteinpulver verfeinern.

    Unser Tipp: Ein Schuss Mineralwasser mit Kohlensäure in den Quark rühren, das sorgt für eine cremige Konsistenz.

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