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EMA-Entscheidung: AstraZeneca Impfstoff wird weiter zugelassen

"Die Impfung ist sicher und wirksam"

EMA-Entscheidung: AstraZeneca Impfstoff wird weiter zugelassen

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    EMA-Entscheidung zu Astrazeneca. (Archivbild)
    EMA-Entscheidung zu Astrazeneca. (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Bodo Schackow

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) überprüft seit einigen Tagen erneut den Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Am Mittwochnachmittag hat die EMA bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass der AstraZeneca Impfstoff weiter zugelassen wird. Der Impfstoff sei sicher und wichtig um die Menschen vor dem Coronavirus zu schützen. 

    Corona-Impfplan 

    Am Montag. 15. Märzstoppte auch Deutschland das Impfen mit dem AstraZeneca Vakzin. Einige Meldungen über Thrombosen der Hirnvenen im Zusammenhang mit dem Impfstoff waren der Grund dafür. Doch der weitere Impfplan für Deutschland und die EU und damit auch eventuelle Lockerungen hängen ganz wesentlich vom AstraZeneca Impfstoff ab. 

    Kein Zusammenhang zwischen den Thrombosen und AstraZeneca

    Wie die EMA mitteilt, habe man keinen Zusammenhang zwischen den Thrombosen und dem AstraZeneca Vakzin feststellen können. Es soll aber eine Warnung vor möglichen Blutgerinnseln in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen werden. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und den Thrombosen kann aber nicht vollständig ausgeschlossen werden.  Auch die WHO empfiehlt unter anderm das weitere Impfen mit dem Vakzin. Der Nutzen sei höher als die Risiken. 

    WHO empfiehlt Fortsetzung der Impfungen mit AstraZeneca Vakzin

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