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Diskussion über 1-G-Regel in Österreich - Gastronom: "Wäre Todesstoß für die Branche"

Ab Oktober vorstellbar

Diskussion über 1-G-Regel in Österreich - Gastronom: "Wäre Todesstoß für die Branche"

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    Dürfen in Zukunft in Österreich nur noch Geimpfte Personen ein Restaurant oder ein Kino besuchen? (Symbolbild)
    Dürfen in Zukunft in Österreich nur noch Geimpfte Personen ein Restaurant oder ein Kino besuchen? (Symbolbild) Foto: pasja1000 von Pixabay

    Dürfen in Zukunft in Österreich nur noch geimpfte Personen ein Restaurant oder ein Kino besuchen? Seit Tagen wird das in unserem Nachbarland heftig diskutiert. Aktuell gilt in Österreich wie auch in Deutschland die sogenannte 3-G-Regel, also geimpft, genesen oder getestet. 

    1-G-Regel ab 1. Oktober?

    Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hat die Diskussion über eine mögliche 1-G-Regel angestoßen, als er forderte, Freizeitaktivitäten nur noch für Geimpfte zu öffnen. Auch der österreichischen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein kann sich ab Oktober die Einführung einer 1-G-Regel vorstellen. Das geht aus einem Bericht von Puls 24 hervor.  

    1-G-Regel: "Todesstoß für die Gastronomie"

    Kritik an einer möglichen 1-G-Regel kommt von der FPÖ. Die Partei spricht von "einer Impfpflicht durch die Hintertür", wie Puls 24 berichtet. Auch aus den betroffenen Branchen im Freizeitbereich gibt es Kritik - vor allem aus der Gastronomie. Dort befürchtet man, dass die Zahl der Gäste durch eine 1-G-Regel um 50 Prozent sinken könnte. Laut Mario Pulker, Gastronomie-Obmann der Wirtschaftskammer Österreich, könnte eine solche Regel den "Todesstoß" für die Branche bedeuten. Wann und ob in Österreich eine 1G-Regel eingeführt wird, ist weiter offen. Die bisherige 3G-Regel ist erst kürzlich bis Ende September verlängert worden.

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