Startseite
Icon Pfeil nach unten
Unterhaltung
Icon Pfeil nach unten

Die gefährlichsten Straßen Europas: In diesen Ländern gab es die meisten Verkehrstoten

Deutschland im Spitzenfeld

Wieder mehr Verkehrstote 2022: Diese Straßen sind in Europa am gefährlichsten

    • |
    • |
    Der ADAC hat am heutigen Donnerstag eine Statistik zu Verkehrstoten in Europa veröffentlicht. Der Statistik zufolge gab es 2022 wieder mehr Tote im Straßenverkehr als im Jahr 2021. Auch in Deutschland stieg die Zahl der Verkehrstoten 2022 wieder dramtisch an. (Symbolbild)
    Der ADAC hat am heutigen Donnerstag eine Statistik zu Verkehrstoten in Europa veröffentlicht. Der Statistik zufolge gab es 2022 wieder mehr Tote im Straßenverkehr als im Jahr 2021. Auch in Deutschland stieg die Zahl der Verkehrstoten 2022 wieder dramtisch an. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Christian Charisius

    Rumänien führt die Liste nach wie vor an. Durchschnittlich sind 86 Menschen pro eine Millionen Einwohner im Straßenverkehr gestorben. Auch wenn die Zahl sich im Vergleich zur Vorjahresstatistik (93 Tote pro eine Million Einwohner) reduziert hat, bleiben Rumänische Straßen ein gefährliches Pflaster. Auch andere Osteuropäische Straßen sind gefährlich. In Bulgarien gab es 78, in  Kroatien 71 Verkehrstote. 

    Wie schneidet Deutschland ab?

    Auch Deutschland ist in der Statistik im Spitzenfeld gelandet. In der Bundesrepublik starben im vergangenen Jahr 34 Menschen im Straßenverkehr. Ein großer Anstieg im Vergleich zum Jahr 2021, in dem Pandemiejahr hatte Deutschland so wenige Verkehrstoten wie nie zuvor. Am sichersten sind schwedische Straßen. Dort starben 21 Menschen pro eine Million Einwohner im Straßenverkehr. 

    Mehr Verkehr nach Corona

    20.600 Menschen sind 2022 EU-weit im vergangenen Jahr gestorben. Das sind drei Prozent mehr als 2021. Der EU-Kommission zufolge lag das vor allem an der Corona-Pandemie. Durch den Wegfall der Corona-Maßnahmen verreisen wieder mehr Menschen in den europäischen Ländern. Somit ist auf den Straßen auch wieder mehr los. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden