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Cathy Hummels übt Kritik an Frauen: So denkt sie über das weibliche Geschlecht im Business

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Cathy Hummels übt Kritik an Frauen: So denkt sie über das weibliche Geschlecht im Business

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    Cathy Hummels spricht in einem Podcast Klartext. Und polarisiert damit.
    Cathy Hummels spricht in einem Podcast Klartext. Und polarisiert damit. Foto: Peter Kneffel/dpa (Archivbild)

    In einem selten so offenen Moment spricht Moderatorin, Unternehmerin und Influencerin Cathy Hummels in einem Podcast Klartext – über Business, Erfolg und darüber, warum sie sich in beruflichen Kontexten eher von Männern unterstützt fühlt als von Frauen. Ihre Aussagen sind eine Kampfansage.

    Übrigens: Mats Hummels, der Ex von Cathy Hummels beendete nun seine Karriere, der gemeinsame Sohn Ludwig zeigt derweil eigene Ambitionen. Eine Sache will er aber grundsätzlich anders machen als sein Papa. Nach ihrer Scheidung wollen die Hummels die gemeinsame Villa in München verkaufen.

    Cathy Hummels: Wieso kritisiert sie Frauen?

    Von wegen „Sisterhood“. In der Arbeitswelt hat Hummels mit anderen Frauen eher Probleme: „Ich habe mit Männern im Business bessere Erfahrungen gemacht als mit Frauen“, sagt Cathy Hummels in einem Podcast. Ihre Erfahrung widerspricht dabei der gängigen Vorstellung von Female Empowerment unter Frauen. Sie sagt: „Frauen gönnen sich einfach nichts – das finde ich schrecklich und traurig.“ Hummels beschreibt eine Welt, in der weibliche Solidarität oft an der Oberfläche endet. Unterstützung werde zwar oft betont, aber selten gelebt. „Viele Frauen sagen: ‚Ich unterstütze dich‘ – und drehen sich dann um. Männer hingegen sagen weniger, tun aber mehr.“

    Kreativität leben ohne Konkurrenz spüren ist der Grund, warum Hummels lieber mit Männern arbeitet. Gerade im kreativen Umfeld, sagt Hummels, sei ihr die Zusammenarbeit mit Männern oft lieber. Pitches, Kampagnen, Konzepte – hier habe sie das Gefühl, sich freier entfalten zu können: „Weil die einfach nicht diesen Neid spüren.“ Es sind Aussagen, die provozieren. Hummels selbst stellt klar: „Das ist keine Pauschalkritik.“ Vielmehr spreche sie aus dem Alltag heraus und über ihre Erfahrungen, und eben nicht über alle Frauen.

    Neben der Geschlechterfrage spricht Hummels auch über die digitale Gegenwart: Social Media, künstliche Intelligenz, ständiger Wandel. KI sei für sie zwar hilfreich, aber nicht alles ersetzend: „Du kannst kein Herz, keine Seele, keine Persönlichkeit faken.“ Echte Verbindung bleibt analog.

    Übrigens: Bill Kaulitz steht vor einer unerwarteten Entscheidung: Eine Freundin will ein Kind von ihm. Ist er bereit, Vater zu sein?

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