Entwickelt hat das vegane Ei ein Team des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising. 2021 wurde das Projekt aus dem Fraunhofer-Institut ausgegliedert. Es läuft inzwischen als Start-Up-Unternehmen in Berlin. Darüber hat unter anderem die Süddeutsche Zeitung berichtet.
Das "Fake-Ei" sieht aus wie ein echtes Hühnerei. Und es verhält sich wohl auch so: Es lässt sich kochen und löffeln oder in der Pfanne aufschlagen für ein verganes Rührei. Das beschreibt das Start-Up Neggst auf seiner Webseite.
Zwei Jahre Forschung stecken hinter dem Ei. Die Zutaten sind komplett pflanzenbasiert, erklärt das Fraunhofer Institut in einem Infostück. Ende des Jahres will das Start-Up das vegane Ei in die deutschen Supermärkte bringen - unter dem Firmennamen "Neggst".
